1. Die Weihnachtsfeier


    Datum: 19.05.2017, Kategorien: Ehebruch,

    sonst ehr zurückhaltend?". "Ich?", gespielt entsetzt blickte sie mich an, "Denkste ich bin éne Brave? Ne, ich werde unserem Ruf als Student schon gerecht. Warst du nicht auch mal Student?". "Doch klar!" entgegnete ich und war froh das ich nicht bestätigen, muss ob ich sie für brav oder nicht halte. "Na dann haste es doch auch noch drauf!". Und wieder so ein freches Zwinkern von ihr. Sie fuhr mit ihrer rechten Hand durch das Haar und ich erhaschte noch einmal, diesmal aber nur kurz, den Anblick ihrer Achsel. Das katapultierte mich gleich wieder in den Erregungszustand wie vorhin. Ich bin mir sicher Susann merkte, dass mich das anmachte, auch wenn sie sicher nicht wusste warum und wie sehr. "Hey, du hast gesagt du passt nun auf mich auf. Wo sind denn die Toiletten?" "Oh, die sind in einem Gang weiter. Warte ich zeig sie dir". Wir standen beide auf und mir fiel auf, wie der Alkohol ihr zu Kopf stieg. Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen, aber ich war ja noch etwas nüchterner. "Ich glaub du führst mich besser, mir ist schon etwas schwindelig" lachte sie und griff mir um die Hüfte und drückte sich fest ran. Ich schmunzelte, aber Ihren Körper so nah zu fühlen setzte noch eines auf meine Erregung oben auf. Ich legte meinen Arm um ihr und wir gingen langsam hinaus. "Das muss so sein, damit keiner merkt du führst ne betrunkene ab." flüsterte sie in Richtung meins Ohres, wobei sie sich etwas drehte und ihren Busen an mich drückte. "Wow" schoss es mir durch den Kopf und aus ...
    dem Mund. Nach dem Bruchteil einer Sekunde fügte ich hinzu "wie clever". Die Toiletten waren leider alle schon besetzt. "Hier gibt's doch noch was?" Susann drückte ihre Beine zusammen um der Frage Nachdruck zu verleihen. "Ja aber wenn das hier so voll ist, dann ist dort sicher auch noch was los." "Stimmt. Auf zur Übernächste!" befahl sie. Wir eilten, wobei ich sie förmlich abschleppte. Ich war ihr viel zu schnell aber das brachte sie nur zum Lachen. "Schnell!" feuerte sie mich an, "Bis in die Kabine". Weit weg von der Weihnachtsparty traute ich mich auch in die Damentoilette zu gehen. Hierhin wird es keinen verschlagen. Wir traten ein und ich entschied mich für die zweite Kabine gleich links und öffnete die Tür. Um Susann ganz hineinzuführen musste ich zuerst durch die schmale Türe durchgehen und zog sie dann mit rein. Ich brachte sie direkt rücklings zur Toilette zum Stopp. Sofort griff Susann an ihre Hose und öffnete den Knopf. "Du müsstest mich ja sowieso gleich abholen, also warte hier!". Ich konnte gar nicht glauben was passiert. Sie öffnete den Reisverschluss und ich sah ihr weißes Höschen. Es war schlicht gehalten und bestand aus einem blickdichten weißen Stück Stoff, dass von drei Bändchen an seinem Platz gehalten wird. Ich konnte nicht anders als dorthin starren. "Ja ich weiß, ein Liebestöter" sagte Sie. Ich fand das jetzt gar nicht. In meiner Hose platze es gleich. "Schnell weg damit" sagte sie etwas hektisch und zog das Höschen runter. Ihre Haare waren ein wenig ...
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