1. Duschen mit Nattl


    Datum: 19.05.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    sein. Tauche weiter ab. Kurz steh ich dem nächsten Schreck gegenüber. Zwei dicke, völlig unbehaarte Schamlippen liegen vor meinem Gesicht. Dichte Schambehaarung war glatter Haut gewichen. Offenbar hatte sich Nattl im Lager rasiert. Mit grenzenloser Neugier erkunde ich den neuen Anblick. Ohne Haare wirkte der Schamhügel noch größer. Kein einziges der sonst so häufigen Muttermale. Lediglich zarte weiße Haut. Auch keine sichtbaren inneren Schamlippen. Wie ein reifer dicker Pfirsich erstreckt sich ihre Muschi vom Kitzler bis zum Po. Langsam fahre ich mit Zeigefinger hoch. Teile ihre dicken Lippen. Es geht leicht und ohne Widerstand. Sehe ihre kleinen Lippen ein wenig. Dränge nach oben, schiebe auch den Daumen noch ein wenig nach. Nattl atmet schnell und heftig. Der Griff ihrer Hände um meinen Hals wird fester. Ziehe den Finger ein wenig zurück um ihn sofort wieder reinzubohren. Merke wie sich die Muskeln um meinen Finger zusammenziehen. Nattl kann einen hilflos klingenden Seufzer nicht zurückhalten. Mehrere Sekunden lang zittert sie heftig und hält den eingeführten Zeigefinger fest umschlossen. Ein paarmal reißt es ihr Becken kurz vor und zurück. Das ausklingen des Orgasmus begleite ich mit einem zarten streicheln über After und Muschi. Nattl zieht mich hoch. Drängt mich unter den Wasserstrahl. Er ist bereits warm und angenehm. Eng umschlungen wäscht uns der Strahl den Schweiß vom Körper. Es ist wunderbar ihren warmen Körper an meinen gepresst zu spüren. Trotzdem will ich nun ...
    Erleichterung. Ich nehme ihre Hand und führe sie zwischen meine Beine. Nattl versteht das Zeichen. Sie nimmt mich bei den Schultern und gibt mir zu verstehen, daß ich mich niederknien soll. Wir beide am Boden hockend fährt sie mir zwischen die Schenkel. Langsam beginnt sie Schamlippen und Kitzler zu massieren. Langsam merke ich wie ich der Erlösung entgegensteuere. Zu meinem Schrecken hört sie plötzlich auf. Hat sie jemanden gehört? Bitte nicht jetzt! Die Panik ist umsonst. Nattl gibt mir zu verstehen daß ich mich umdrehen soll. Hockend drehe ich mich um 180 Grad. Langsam hebt sie nun mein Gesäß. Bereitwillig strecke ich ihr meinen Po entgegen. Ich knie auf allen Vieren am Boden und strecke meiner Freundin die Intimzone entgegen. Meine Geilheit hatte jede Scham verdrängt. Gebannt warte ich auf Berührung. Es kommt keine. Ich höre das Knacken beim Öffnen einer Duschgelflasche. Nattl will mich einseifen. Endlich ihre Hände. Mit beiden beginnt sie meine Pobacken einzureiben. Lange, viel zu lange läßt sie sich Zeit. Bauch, Po und Oberschenkel werden eingeseift. Immer mehr strecke ich ihr meine Vagina entgegen um zu zeigen daß ich dort berührt werden möchte. Endlich beginnt sie sich dem diesem Zentrum zu widmen. Mit Zeigefinger und Daumen streift sie außen an meine großen Schamlippen auf und ab. Doch auch diese Behandlung dauert endlos lange. Schließlich halte ich es nicht mehr aus. Ich will ihre Hand an meinen Kitzler führen. Genau in diesem Moment spüre ich ihre Zunge an meinem ...