1. Duschen mit Nattl


    Datum: 19.05.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    fasst mir zwischen die Schenkel. Ich will reflexartig die Hand wegschieben, aus dem Versuch wird jedoch nur ein Streicheln ihres Oberarms. Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand streicheln mich zwischen den Beinen. Gleichzeitig beginnt sie meinen Hals zu küssen. Ich hab keine Zeit mehr nachzudenken was ihr hier tue. Wieder hat der Genuss schlagartig jede Vernunft besiegt. Plötzlich Stimmen. Nattl springt in die Höhe. Meine Sehnsüchte hingegen knallen am Boden der Realität auf. Sie packt ihren Schläger ein und fragt mich ob wir auf eine Cola gehen. Mehr als ein heiseres "gern" bring ich nicht heraus. Ich weiß, was es heißt auf ein Cola zu gehen. Auf ein Cola zu gehen bedeutet zu warten, biß die anderen aus der Umkleide verschwunden sind. Bis sie uns beiden gehört. Die halbe Stunde an am Colaautomaten ist eine Ewigkeit. In meinem Kopf ist noch weniger Platz für Pfadfindergeschichten als zuvor. Ich denke an ihre Lippen an meinem Hals, an meine Hände an ihrem Busen und an ihrem Finger zwischen meinen Beinen. Mehr als daran zu denken ist hier vor dem Automaten am Gang nicht möglich. Nach 20 min dieser Qual sieht Nattl nach ob noch jemand unten ist. Sie kommt zurück und deutet mir von weitem zu kommen. Alle sind weg. Nur Nattls und meine Sachen hängen an den Haken. Wir ziehen uns aus, so schnell es geht. Während ich mir die verschwitzen Klamotten abstreife, hänge ich mit den Augen an Nattl. Zuerst nimmt sie die den Tennisrock weg. Sie sitzt dabei. Weiße Haut. Kräftige und ...
    runde Oberschenkel. An ihrem Slip ist ein kleiner feuchter Fleck. Dann ist das T-Shirt weg. Sie faßt mit beiden Händen nach hinten an den Rücken um den BH zu öffnen. Die Brüste sind noch blasser als die Beine. Braune dicke Nippel mit großen Höfen. Dazu ein paar Sommersprossen. Sie steht auf und dreht sich um. Der Slip wandert nach unten. Mit einem Schlag gibt er ihren prachtvollen Po frei. Glatt, weiß und rund. Will ihn anfassen. Nattl jedoch schnappt mich bei der Hand und eilt mit mir in die Duschräume. Mit mir im Schlepptau sprintet sie zur letzten Duschkabine in der Reihe. Beim abbiegen in die Kabine rutscht sie am nassen Boden weg. Ich kann sie gerade noch mit dem rechten Arm schnappen und einen Sturz verhindern. Der kurze Schreck weicht der Freude sie berühren zu können. Wir sind in der Kabine. Sie sperrt von innen zu. Ich drehen das Wasser auf. Zwei Quadratmeter für uns beide alleine. Das Wasser ist eiskalt. Es dauert ein paar Minuten bis es warm wird. Wir drängen uns an die Kabinenwand, weg vom Wasser. Mit geschlossen Augen vereinigen sich unsere Lippen. Weich. Ihre Lippen. Unendlich weich. Langsam fährt ihre Zunge in meinen Mund. Ich fühle ihren großen Busen an meinem. Will ihn nicht nur fühlen, will ihn auch kosten. Löse mich von ihrem Mund. Wandere nach unten und lecke ihre Nippeln. Schmecke den salzigen Schweiß. Umschließe einen Nippel, dränge ihn in meinen Mund. Das kitzeln mit der Zungenspitze an den Nippeln führt zu einem leichten Stöhnen bei Nattl. Wir müssen leise ...