1. Melissa 6 von 9


    Datum: 03.10.2016, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    fühlte Kirsten es. Sie hielt den Atem an, und als ich mich ein letztes Mal in sie schob und tief in sie verwurzelte, stieß sie diesen Atem aus. Ein lang gezogener wimmernder Laut kam von ihr. Mein Schwanz und besonders die Eichel verdickte sich noch ein kleines Bischen und dann zog sich alles in mir zusammen. Mit einer Urgewalt schoss mein Same durch meinen Stamm und verließ mich mit hohem Druck. Spritzer für Spritzer schleuderte ich mein Sperma in Kirstens Bauch, pumpte alles hinein und füllte sie mit meiner Lust. Dann kippte ich nach vorne und begrub Kirsten unter mir, während mein restlicher Saft in sie lief. Nur langsam kamen wir wieder zur Besinnung, wobei es mir am meisten darum ging, Kirsten nicht zu erdrücken, denn ihr Atem war schwer unter mir zu hören. Sie bekam nur wenig Luft und das musste ich vermeiden. Ich legte meine Hände auf die Decke und hob meinen Oberkörper von ihrem ab. Sofort wurde ihr atmen leichter und sie öffnete die Augen. „Das war heftig!“, waren ihre ersten Worte, die im Gegensatz zu sonst leise und schwach klangen. „So etwas habe ich noch nie erlebt!“ Kaum hatte sie das gesagt, flutschte mein erschlaffter Schwanz aus ihrer Scheide, dem ein Fluss von Sperma und ihrem Lustwasser folgte. „Huch!“, meinte sie nur und grinste. „Herr Krause hat nicht darüber nachgedacht, ob wir geschützt sind oder vielleicht krank!“ Daran hatte ich in dem Moment wirklich nicht gedacht und fühlte mich jetzt etwas schuldig. Eine Entschuldigung gab es dafür nicht. „Also ...
    wenn sie nicht krank sind, ich bin es nicht, und um ihre Sorgen zu zerstreuen, ja, ich bin doch nicht verrückt. Ich nehme die Pille. Auf euch Männer ist in dieser Beziehung kein Verlass. Ich bin doch nicht blöd und renne mit einem dicken Bauch rum, außerdem liebe ich es, wenn mir ein Mann den Bauch vollspritzt. Auf den Genuss will ich nicht verzichten. Sie können sich dabei glücklich schätzen, denn das dürfen nur wenige. Ich wollte einfach mal wissen, wie es mit einem älteren Mann ist. Dabei hatte ich nicht damit gerechnet, dass sie einen so schönen Großen haben. Das setzt dem Ganzen noch die Krönung auf.“ Ich will ja nichts sagen, aber durch Kirstens Worte fühlte ich mich doch ein wenig geschmeichelt. Es war wie Balsam auf meine Seele. „Es ist schade, dass ich heute keine Zeit mehr habe, aber wenn es ihnen nichts ausmacht, komme ich bald wieder. Ich muss doch noch die CDs holen. Es sei denn, sie wollen mich nicht mehr sehen, dann nehme ich sie heute mit?“ Ich schüttelte meinen Kopf, denn ihr Redefluss war wieder derselbe wie sonst auch. Sie holte kaum Luft beim Reden und erwartete auch keine Antworten, jedenfalls keine gesprochenen. Mit einem Mal hob sie ihr eines Bein über mich hinweg und setzte sich auf den Bettrand. Dann gab sie mir noch ein Küsschen auf die Stirn und stand auf. So schnell konnte ich gar nicht reagieren und auf die Beine kommen. Schon war sie an der Tür, zog diese auf und verschwand nach draußen. Immer noch kniete ich vor dem Bett und konnte es kaum glauben, ...