1. Glühende Leiber drängen in einander


    Datum: 16.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sehr will. Ich hab aber nichts gesagt, mich nur so danach gesehnt. Dafür hat er es aber gleich gesagt ‚Liebste, meine Mariandl, ich möchte dir ein Kind machen ... Bitte, Mariandl ... Liebste ... ich möchte dir ein Kind ficken ... ein Kind machen ... Ich möchte es dir reinspritzen ... dich schwängern ... Bitte ... Liebste ... sei doch die Mutter meiner Kinder ... du wärst die wunderbarste Mutter und Frau auf der ganzen Welt. Bitte ... bitte ... Mariandl ... lass es doch geschehen ... Bitte, schenk mir ein Kind, sag, dass ich dir eines machen darf, bitte, bitte sag es doch.' „Weißt, da hab ich nur gesagt ‚Mein Jürgen, zur rechten Zeit lass ich es geschehen. Ich will doch, dass du, der geliebte Mann, mir ein Kind macht. Das wünsch ich mir doch so sehr, von dir ein Baby, das Ficken natürlich auch und das Küssen, deine Hände, alles von dir, alles brauche ich von dir. Weißt, ein paar müssten es aber schon werden. Mit einem fang ich gar nicht erst an. Und zwei wären mir da auch viel zu wenig. Ich will nämlich eine ganze Kinderschar. Da brauch ich deinen Samen schon sehr oft.' Na ja, das hab ich zu ihm gesagt. Das hat ihn aber schon sehr gefreut. Und blöd, wie ich nun mal bin, hab ich ihm auch noch versprochen, dass ich das in jedem Fall mach, auch wenn er mir nicht ganz gehört. Aber das muss er ja nicht wissen, oder? Das sieht er noch früh genug, wenn ich immer wieder von ihm einen dicken Bauch bekomme. Macht nichts, das weiß er aber jetzt ganz bestimmt nimmer, hat er sicher längst ...
    vergessen. Obwohl, ich muss mich schon an das Versprechen halten, auch wenn er es vielleicht nicht mehr weiß. Ist mir dann auch egal, lass ich ihn halt, selber schuld, wenn ich ihn dann leider immer wieder reinlegen muss, damit ich von ihm Kinder krieg. Er wollte es ja, oder, was meinst? Hat er halt eine ledige Mutter am Hals, na ja, und hoffentlich auch in seinem Bettchen. Da möchte ich ja schon hin, und nicht nur zu Besuch, gell. Ich möchte jeden Tag an seiner breiten Brust kuscheln, ihn streicheln, mit ihm schmusen, ja, und freilich auch sehr oft ficken, wie er oder wir beide es halt brauchen." Jürgen grinste „Ja, natürlich, recht hast, selber schuld ... musst ihn ganz fest reinrasseln lassen ... und natürlich zahlen lassen ... bis er schwarz wird ... musst ihn aber auch immer in deine Wohnung lassen ... und zu ihm kommen ... das lässt sich da ja nicht vermeiden. Er könnte ja so lange er noch verheiratet ist, einfach bei dir schlafen." Marianne lachte „Bei mir schlafen ... ja, genau ... und da lass ich ihn immer wieder reinrasseln ... bis der schaut, hab ich mir bei ihm schon wieder ein Kind geholt. Weißt, da beim schönen Ficken haben wir uns etliche Minuten immer nur angesehen und er hat immer wieder gesagt ‚Du bist meine einzige Frau, die ich liebe, die einzige, die ich jemals in meinem Leben geliebt hab. Nur dich liebe ich, und werde ich immer lieben. Und nur von dir möchte ich, dass du mir ein Kind schenkst. Versprichst du mir, dass du mir eines schenken wirst, nein, ...
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