1. Pornos unter Freunden


    Datum: 16.05.2017, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Schwule Männer,

    etwas nackte Haut zu sehen, schon fast aufgegeben und war bereit diesen Actionfilm zu gucken. Zu meiner Überraschung schaute Philipp nach, ob seine Eltern die Tür zu ihrem Schlafzimmer geschlossen hatten, machte dann den Ton leiser und schaltete um. Ich war enttäuscht. Ein fast genauso dämlicher Actionfilm. Aber schon die Werbung lies mich aufatmen. „Heiße Lust, leidenschaftliche Erotik!“, sagte die Sprecherin, die die nächste Sendung ankündigte. Sofort schoss das Blut zurück in meinen Penis, der heute fast den ganzen Tag lang hart gewesen war. Philipp grinste mich an: „Oh ja. Das wird gut.“ „Hast du sowas schon öfter geschaut?“, fragte ich. „Ne du?“, sagte er. „Ne..“ erwiderte ich knapp und konzentrierte mich auf den Fernseher. Es begann mittendrin. Eine wunderschöne Frau. Braune Haut. Braune lockige Haare. Große runde Brüste. (Wahrscheinlich nicht echt, aber fast noch glaubwürdig.) Saß breitbeinig auf einem gut gebauten Mann und hob und senkte ihr Becken in rhythmischen Bewegungen. Leises Stöhnen. Der Fernseher war so leise ich konnte es kaum hören, aber das reichte schon. Mein Schwanz war steinhart. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Es war mir fast unangenehm vor Philipp so erregt zu sein. Der schaute aber entspannt auf den Bildschirm und beachtete mich gar nicht. Eine Weile genoss ich es einfach endlich zu sehen, wie Sex eigentlich aussieht. Vorher konnte ich nur ein paar Szenen aus Filmen oder Lehrbüchern aufschnappen. Das hier war anders. Das hier war...geil. ...
    Instinktiv drückte ich meine Beine aneinander um wenigstens so ein wenig Reibung an meinem besten Stück zu haben. Ich wollte unauffällig sein, aber das reichte einfach nicht. Langsam schob ich eine Hand in meine Hosentasche und ertastete meinen Schwanz. Ich nahm in zwischen die Fingerspitzen und begann vorsichtig zu reiben. Es tat gut und ich konnte das heiße Schauspiel noch mehr genießen. Dann wurde ich stutzig. Philipp schien nicht entgangen zu sein, was ich da mit mir selbst machte und er fasste es wohl als Art Erlaubnis auf. Jedenfalls öffnete er langsam seine Hose. Ich beobachtete ihn fassungslos. Unsere Blicke trafen sich. Er sah mir in die Augen während er seinen Reißverschluss öffnete. Dann drückte er sich etwas vom Sofa hoch und zog sich Jeans samt Boxershorts ein Stück herunter. Sein Schwanz sprang förmlich hervor und klatschte an seinen flachen Bauch. Dann schaute er wieder Richtung Fernseher und begann sich ganz genüsslich einen runterzuholen. Ich war immer noch wie gebannt. Sein Schwanz war etwas kleiner als meiner, sah aber sonst fast genauso aus. Allerdings steht meiner eher nach vorne. Ich wunderte mich, dass seiner sich so an ihn drückte. Dann merkte ich, dass ich ihm sicherlich schon fast eine Minute lang beim wichsen zusah und schaute auch wieder zu unserem Porno. Ich spielte noch eine Weile durch die Hosentasche mit meinem Prachtstück und haderte mit mir selbst, ob ich nicht Philipps Beispiel folgen sollte. Ich wollte es. Aber ich war bei ihm zu Hause. Was wenn ...
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