1. Pornos unter Freunden


    Datum: 16.05.2017, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Schwule Männer,

    Die Geschichte handelt davon wie mein Freund Philipp und ich erste sexuelle Erfahrungen sammeln. Gott sei Dank, gibt es heute xhamster. Heute hätten wir es nicht so schwer, wie damals. Dafür war es früher spannender ein wenig nackte Haut zu sehen. Die Mädchen aus meiner Klasse schienen mir immer unerreichbar. Ich hätte mir niemals träumen lassen, dass eine dieser engelhaften Gestalten jemals nur mit mir zusammen sein will. Und das sollte auch nicht so schnell passieren. Meinem besten Freund ging es da nicht anders. Philipp war zwar besser darin mit den Mädels ins Gespräch zu kommen, aber er war immer ziemlich klein und sah vielleicht ein wenig seltsam aus mit seinen rotblonden Haaren. Jedenfalls hatten wir damals beide keine Chance bei den Frauen. Oft haben wir beieinander übernachtet und uns vorm Schlafengehen im Flüsterton davon erzählt in wen wir zur Zeit verliebt sind. Manchmal auch davon wie es wohl wäre, mit so einer zusammen zu sein. Und manchmal sind dabei meine Hände unter der Bettdecke verschwunden. Es war einfach ein verrücktes Gefühl mit ihm über so etwas zu sprechen. Über Sex. Damals als ich noch nicht mal ein Mädchen nackt gesehen hatte. Geschweige denn auf diese Art berührt hatte, war Schon der Gedanke an einen keuschen, kleinen Kuss ausreichend, um mich zu erregen. So sah meine Welt aus und deshalb kann man vielleicht verstehen, dass mich ein kleiner Blitz durchzuckte als Philipp am Ende eines Nachmittags voller Fußball und Computerspiele nebensächlich zu ...
    mir sagte: „Ich glaube, ich schau heute Nacht nen Porno.“ Allein dieses Wort. Ich wusste nur halb was es bedeutet, aber ich merkte wie sich in meiner Hose eine kleine Beule bildete. So etwas verbotenes so offen auszusprechen. Ich begleitete Philipp zur Tür und während er dabei war sein Fahrrad aufzuschließen brachte ich es endlich raus: „Soll ich heute Abend vielleicht vorbei kommen?“ „Wenn du willst...“ , erwiderte er und fuhr von der Einfahrt, „ kannst so um 8 bei mir sein.“ Dann war er weg. Ich stand da noch eine Weile mit klopfendem Herzen und pochender Hose bevor ich zurück ins Haus ging. Ich konnte den Rest des Tages an nichts anderes mehr denken und auch als ich vor seiner Haustür stand war ich mit den Gedanken schon bei vagen Bildern von nackten Körpern und heißen Küssen. (Das war zu einer Zeit als es im Internet gerade mal ein paar langsam ladende Bilder von Frauen in Unterwäsche gab.) Als mir seine Mutter die Tür aufmachte und wir anschließend zusammen mit dem Rest der Familie irgendeinen öffentlich-rechtlichen Krimi schauten, verflog mein Verlangen dann aber doch sehr schnell. Der Film war recht langweilig und Philipps große Schwester verabschiedete sich ziemlich schnell in ihr Zimmer. Nach dem Film gingen auch endlich seine Eltern zu Bett. Wir gaben vor noch den Actionfilm, der danach startete, sehen zu wollen. „Aber nicht zu lange machen!“, ermahnte uns seine Mutter. „Ne ne, keine Sorge.“, gaben wir zurück. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich meine Hoffnung heute noch ...
«1234...»