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Unsere ungewöhnliche Hochzeit 05.2
Datum: 16.05.2017, Kategorien: BDSM,
Joesy." Wang nahm seine Peitsche und schlug wild auf die ältere Schwarze ein. „Hier gibt nur einer Befehle und das bin ich. Du willst dich nicht ausziehen?" Sie schüttelte nur den Kopf. „Bindet die schwarze Schlampe ans Kreuz und helft ihr beim Ausziehen ihres Kleides, den Rest mach ich dann!" Sie wurde von mehren Wächtern weggezogen und das Kleid vom Leibe gerissen. Nur in BH und Slip hing sie am Andreaskreuz. Mit einem Blick der Tote aufgeweckt hätte sah Wang Joesy an, die verstand sofort was von ihr verlangt wurde. Sie zog ihr leichtes Sommerkleidchen über den Kopf, sie stand jetzt nur in einem leichten, hell-blauen BH und den dazu passenden String da. Wang nickte ihr wohlwollend zu, sie ließ jetzt ihren BH und Slip zu Boden fallen. Sie war jetzt nackt, mit der einen Hand versuchte sie ihre Scham und anderen Arm ihren schönen, festen Busen zu bedecken. Wang schüttelte nur leicht seinen Kopf und sah zu Chini hin, die mit Händen im Nacken und blitze blauen Brüste dastand. Joesy verstand sofort und nahm weinend die gleiche Haltung an. „Du bist ja eine schlaue Sklavin.", er ging einen Schritt auf sie zu „das sind aber schöne Euter, die werde ich in den nächsten Tagen mal richtig durchkneten, wir werden dann viel Spaß zusammen haben." Sein Blick wanderte runter auf ihren Venushügel der von einem kurz gestutzten, 2cm breiten und 7cm langen Streifen Schamhaar geziert wurde. „Das sieht ja gut aus, aber Sklaven dürfen keine Haare auf ihrem Fotzenhügel haben, Schade.", meinte er ... ironisch zu ihr. „Du legst dich jetzt da über den Bock, ich geh zu deiner Freundin und helf ihr beim ablegen ihrer Dessous." Joesy legt sich über den Bock und ließ sich ohne Widerstand fesseln, im Gegenteil sie genoß das Einreiben ihres Döschens mit der Creme, eine wohlige Wärme machte sich in ihr breit, ein sehr angenehmes Kribbeln in ihrem Intimbereich. Beim rübergehen zu der anderen Negerin ließ sich Wang von einem seiner Wächter ein Nahkampfmesser a la Rambo geben. Vor der angebundenen nahm er ein Blatt Papier und demonstrierte ihr damit die Schärfe des Messers. „An deiner Stelle würde ich mir ab jetzt jede Bewegung drei mal überlegen, es könnte dich deine Euter kosten.", er hielt ihr das Messer direkt unter die Brust, dann fuhr mit scharfen Spitze des Messers zuerst langsam den linken Oberarm bis zum BH-Träger hoch, fuhr darunter und zog es kurz an. Schnapp, der Träger zerriß, dasselbe machte er auf ihrer rechten Seite. Jetzt drückte er das Messer in ihren Bauchnabel: „Nach unten oder nach oben?", als er nach einer Weile keine Antwort bekam, drückte das Messer etwas stärker in ihren Nabel. „Nach o o oben.", kam es stockend von ihr. Langsam fuhr er mit der Spitze des Messers in Richtung des Tals zwischen ihren Brüsten, auf ihrer Haut hinterließ die Spitze eine zart-rosa Spur. Ohne großen Widerstand ließ sich die Verbindung der zwei Halbschalen trennen. Zwei große Brüste kamen zum Vorschein. „Da haben wir ja zwei schöne Milcheuter, wäre Schade wenn wir die abschneiden, such ...