1. Unsere ungewöhnliche Hochzeit 05.2


    Datum: 16.05.2017, Kategorien: BDSM,

    Zeit klangen ihre Schreie heiser. „Aufhören ich kannnnnn nicht mehhhhrrrr jaaaaaaaaaaaaaaa nicht mehrrrrrrrr neeeinnnnnnnn jaaaaaaaaaaaaaa koooommeeee aufhörennnnn." „Du weißt auch nicht was du willst, Sklavin. Ich wollte nur nett zu dir sein, wer weiß ob du noch mal deine Lustwarze spürst wenn das Ding tätowiert ist.", Andrea hörte diese Worte nicht, sie lag in ihrem Stuhl und rang nach Luft. Erst der Schmerzorgasmus, dann noch dieser Dauerorgasmus, sie war einfach fertig, sie spürte im Moment auch nichts von der Marter die sie hat über sich ergehen lassen müssen, in ihr rollten noch orgastische Wellen. „Spritzt die Sklavinnen ab, ihr könnt sie dann zum trocknen hängen lasse!", rief Wang seinen Wächtern zu. Dabei zeigte er auf Andrea, Biene und Gaby. Die Beiden lagen sehr mitgenommen auf dem Boden, über und über mit Sperma besudelt. Die Drei wurden gepackt und genauso mit dem harten, kalten Wasserstrahl abgespritzt wie ich vorhin. „Holt der Schlampe noch die „Kräuter" aus der Fotze!", rief die Domina den Leuten noch zu, sie meinte damit die Brennessel die sie Andrea in die Scheide geschoben hatte. „So, jetzt noch die Besamung und dann sind wir fertig. Die Zuchtstute und der Zuchthengst sollen noch sehen was auf sie zukommt, außerdem können die anderen Stuten sich auch schon mal mit dem Gedanken befassen, daß sie zur Zucht eingesetzt werden.". meinte Wang zur Domina. „Hattest du nicht noch eine Überraschung, Liebster?" „Was für eine Überraschung denn?", meinte Wang ...
    ahnungslos. „Na das Hochzeitspärchen." „Bringt die Beiden rein", rief Wang seinen Wächtern zu und zu der Domina sagte er: „Dann können wir die Zwei auch gleich einweisen." Es wurden zwei farbige Frauen hereingezerrt, die eine war um die 30, ein wenig stark gebaut, große Brüste, breites Becken. Die Andere war etwas jünger, zierlich, niedliche Brüstchen, süß anzuschauen. „Das sind ja zwei Frauen! Ich dachte du hattest ein Pärchen?" „Sind sie doch, daß ist ein Lesbenpärchen, Liebste." Die Domina war ein bißchen enttäuscht, sie hatte sich schon insgeheim ausgemalt was sie mit dem Mann alles anstellen konnte. Sie war zwar BI veranlagt, aber gab nichts Besseres wie einen schönen, großen Männerschwanz in der Möse zu haben, und jetzt wieder so zwei Trockenfotzen. „Wo sind wir hier? Lassen sie uns sofort frei!! Wir wollen sofort mit jemanden von unserer Botschaft sprechen.", tobte die Ältere der Beiden herum. „Wo ihr seit, daß interessiert niemanden, aber was ihr seit. Ihr seit meine Sklavinnen und werdet zu Luststuten ausgebildet, aus dir könnte man vielleicht noch eine Zuchtstute machen und wenn ihr euch zu blöd anstellt geht's ab in eine 5$ Hafenspelunke, da werdet ihr dann täglich von 50 Seeleuten, die nach langer Fahrt spitz wie sonst was sind, durchgefickt. So, genug geredet, runter mit euren Klamotten, die braucht ihr hier nicht, wir sind auf diesem Gebiet recht freizügig. Beeilung, ich will euch inspizieren!" „Sie spinnen wohl, ich zieh mich nicht vor den Männern aus, und du auch nicht ...
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