1. Die Klavierstunde


    Datum: 10.09.2016, Kategorien: Erstes Mal,

    mich ganz zärtlich. Als er merkt, dass ich ruhiger werde, zieht er seinen Schwanz zurück, bis nur noch seine Eichel in mir steckt um ihn gleich wieder in mein nasses Loch zu schieben. Ganz vorsichtig fängt Werner an mich zu ficken. Es ist ein absolut geiles Gefühl wie sich sein Schwanz in meiner Fotze bewegt. Das Schlafzimmer ist von unseren stöhnen erfüllt. Meine kleine Fotze gibt schmatzende Geräusche von sich, wenn Werner erneut seinen dicken Schatz bis zum Anschlag in mich rammt. Stoß auf Stoß vögelt Werner mich in den Himmel. Aus meinen stöhnen ist mittlerweile grunzen geworden, meine ganzen Innereien ziehen sich wieder zusammen. Mein erster vaginaler Orgasmus ist so heftig, ich habe das Gefühl die Welt dreht sich unter mir, ich schreie meine Geilheit heraus. Genau in dem Moment, als mein Orgasmus abebbt, spüre ich seinen Schwanz tief in mir zucken, Schub um Schub pumpt Werner mir sein Sperma in den Bauch. Ich spüre jeden Spritzer und prompt erlebe den nächsten Höhepunkt. Meine rotlackierten Fingernägel vergraben sich in seine grauen Haare, ich ziehe seinen Kopf zu mir und schiebe meine Zunge in seinen Mund. Sonst würde ich das ganze Haus zusammenschreien. Solche Gefühle habe ich mir nicht mal in meinen wildesten Träumen vorgestellt. So intensiv bin ich weder beim Petting noch wenn ich es mir nachts in meinem Bett selbst besorgt habe, gekommen. Ich merke wie sein Schwanz kleiner wird in mir, während wir uns immer noch zärtlich küssen. Werner streichelt mein Gesicht und ...
    sieht mir in die Augen, " Alles gut, Doris, war es schön für dich?" Ja, Werner, es war irre. Was hast du nur mit mir gemacht? Antworte ich außer Atem. "Ich habe dich zur Frau gemacht, in den siebten Himmel gevögelt". flüstert er grinsend. Ich merke wie mir sein Saft aus der Spalte läuft, über meinen Arsch rinnt und auf's Bett tropft. Wir bleiben noch eine Weile eng umschlungen liegen, bis Werner mich zärtlich küsst und sagt: " Doris, die Klavierstunde ist zu Ende, nicht dass deine Eltern Verdacht schöpfen". Ganz langsam stehe auf, meine Beine sind wie Gummi. Wie in Trance gehe ich ins Bad nebenan, ein Gemisch aus Sperma, Blut und Muschisaft läuft mir an der Innenseite meiner Oberschenkel lang. Ich setze zum pinkeln auf die Toilette und spüre ein leichtes, unangenehmes Brennen in meiner Vagina. Dann dusche ich mich kurz ab, spüle unsere Liebessäfte weg. Werner kommt mit einem großen Handtuch herein und beginnt mich abzutrocknen. Erst meine Kehrseite , meinen Rücken und meinen Apfelarsch. Dann drehe ich mich um, lege meine Hände auf Werners Schulter und er beginnt meine Vorderseite abzutrocknen. Besondere Aufmerksamkeit schenkt er dabei, meinen großen Brüsten, die immer noch sehr empfindlich sind. Er kniet sich vor mir hin und rubbelt meine Beine trocken. Dabei kann er es nicht lassen mir einen zärtlichen Kuss auf meinen Venushügel zu hauchen. Ich fahre mit meinen Fingern durch sein Haar, " Werner so wird das aber nichts". Langsam richtet er sich auf, nimmt mich in den Arm und ...
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