1. Die Klavierstunde


    Datum: 10.09.2016, Kategorien: Erstes Mal,

    mein ganzer Nacken ist verspannt, antworte ich knapp und lasse meinen Kopf zur Lockerung pendeln. "Das ist nicht gut, dreh dich mal um". Ich schlage mein rechtes Bein über die Bank, was dazu führt, dass mein Rock ein wenig hochrutscht und einen Blick auf meine Oberschenkel frei gibt. "Zieh bitte mal deine Bluse aus". höre ich nun Werners Stimme. Gehorsam ziehe ich meine transparente Bluse aus und wische mir mit der linken Hand die Haare aus dem Nacken. Gekonnt beginnt Werner mir die Schultern und den Nacken zu massieren. Ich genieße seine Massage und schließe meine Augen. Nach einer Weile wird aus dem massieren ein Streicheln und ich spüre auf einmal Werner seine Lippen auf meiner Haut. Er überzieht meine Schultern und den Nacken mit zärtlichen Küssen. Jedes Härchen meines Körpers richtet sich auf und meine Nippel zeichnen sich hart unter BH und Top ab. Seine Hände streicheln über meine Oberarme und bleiben kurz an meiner Taille liegen. Bevor sie sich über meine Rippen, ganz zärtlich zu meinen Brustansätzen bewegen. Ich drehe meinen Kopf zur Seite, um ihn zu bitten aufzuhören. Aber ich komme nicht zu Wort. Seine warmen weichen Lippen verschließen meinen Mund und gleichzeitig massiert er mit beiden Händen meine Brüste, zwirbelt meine steifen Nippel. Mein roter Mund öffnet sich zum einem leisen stöhnen und schon dringt Werners Zunge zwischen meine Lippen. Wir küssen und leidenschaftlich, meine linke Hand greift nach hinten du krault seinen grauen Haaransatz. Ich spüre wie ...
    seine linke Hand über mein Bauch, meinen Oberschenkel bis zu meinem Knie gleitet. Seine rechte Hand bearbeitet immer noch meine Brust, immer wieder streicht über die harte Brustwarze, nimmt sie ab und an zwischen Daumen und Zeigefinger und zupft dran. Inzwischen ist sie schon so hart geworden, dass ich schon einen leichten Schmerz fühle. Ein kribbeln zieht durch meinen Bauch und ich merke wie mein Muschi langsam feucht wird. Nun bewegt sich seine Hand wieder nach oben, unter meinen Rock. Ich spüre wie meine Schamlippen sich mit Blut füllen und anschwellen und mein Slip wird immer feuchter. Werners Finger drängen sich seitlich unter meinen Slip. Er berührt meine stark angeschwollene Lustperle. Ich stöhne laut auf, als jetzt auch noch ein Finger in meine nasse Muschi gleitet. "Vorsicht Werner" ich zucke zusammen als sein Finger gegen mein Hymen stößt. Werner küsst mich ganz zärtlich, "Du bist noch nicht geöffnet, du süße Maus"? Mit seinen Finger in meine Muschi , den Daumen der meinen Kitzler stimuliert, bin ich unfähig zu antworten und nicke knapp. Wieder küssen wir uns, unsere Zungen kämpfen miteinander. Ich habe das Gefühl, als würde ich schweben. Plötzlich steht Werner auf, geht um mich herum und sinkt vor mir auf seine Knie. Er küsst sich von meinem Knie über die Innenseite Oberschenkel bis zu meiner mittlerweile triefenden Muschi vor. Ich spüre wie seine Finger an meinem Slip zerren. Ich hebe ganz leicht meinen Knackarsch von der Bank und Werner befreit mich von dem Stück ...
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