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Der Geheimtipp
Datum: 15.05.2017, Kategorien: BDSM,
gefunden hatte. Unbewusst hatte er begonnen, seine Hände zu Hilfe zu nehmen, um das schwelende Feuer in ihr zu schüren, doch dieser Versuch wurde rasch unterbrochen als sie sich seines Ungehorsams bewusst wurde. Mit einem Ruck richtete sie sich auf und fragte “Habe ich gesagt dass du deine Hände benutzen darfst?“ Er war zu erstaunt über diese Reaktion um zu antworten und so schüttelte er nur den Kopf. Verwundert stellte er fest dass er sich unglücklich fühlte bei dem Gedanken etwas falsch gemacht zu haben... was zur Hölle war bloß los mit ihm? Mistress Hecate war mittlerweile aufgestanden und er hatte es nicht gewagt, ihr nachzusehen. Nach allem was bisher vorgefallen war, war er dieses Mal jedoch nicht mehr sehr überrascht, als sie befahl “ Hände hinter den Rücken“ und er mit wenigen Handgriffen gefesselt war. Mit einem satanischen Grinsen und energischen Ruck an seiner Leine kommandierte sie „Dreh dich um zu mir, Sklave“ und er mit dem Gleichgewicht kämpfend schaffte er die halbe Drehung auf den Knien. „Nachdem du ja noch ungeübt und nun doch etwas gehandicapped bist, will ich es dir heute nicht mehr allzu schwer machen... ich denke es wird dir leichter fallen mich zu befriedigen, wenn ich noch etwas Kleidung ablege... fangen wir doch mit dem Slip an...“ Fragend sah er zu ihr auf und ein „Aber...“ war schon deutlich auf seinem Gesicht zu lesen als sie ihn an seinem Halsband packte und zu sich zog, seine Zähne gerade auf der richtigen Höhe um vorsichtig das seidene ... schwarze Gewebe zu fassen und über ihre Hüfte zu ziehen. Reglos stand sie - wieder mit diesem maliziösen Lächeln auf ihren einladenden vollen Lippen und beobachtet ihn auf dem Boden, die Hände hinter dem Rücken gebunden, wie er kämpfte - mit seinem Gleichgewicht, der Demütigung dieser nur so ungeschickt lösbaren Aufgabe und nicht zuletzt mit dem harten Boden gegen seine langsam empfindlichen Knie... Nach einigen Augenblicken seines Kampfes mit dem schlüpfrigen Material streifte sie sich den Tanga vollends ab und streckte sich auf großem Himmelbett in der Ecke des Raumes aus. Ihm war inzwischen klar, dass er ihr nicht ohne Aufforderung folgen durfte und so verharrte er - in einer Mischung aus Enttäuschung, Erwartung und Fügung in sein weiteres Schicksal, welches in ihren Händen lag. Ihre Augen funkelten als sie sagte „Nun sei ein guter Hund und apportiere deine Leine hier zu deinem Frauchen.“ Verdammt - schon wieder eine dieser schier unlösbaren Aufgaben die einen Narren aus ihm zu machen schienen... wie sollte er das machen? Die Leine war hinten an seinem Halsband befestigt ... nach einigen Augenblicken und fehlgeschlagenen Versuchen wurde ihm klar dass es nur funktionieren konnte, wenn er das Ende so neben sich auf dem Boden zu liegen bekäme, dass er es von dort mit den Zähnen - denn dass war was Mistress Hecate erwartete - aufnehmen konnte um dann auf den Knien zum Bett zu rutschen. Die letztendlich erfolgreichen Versuche dieser Taktik bescherten Hecate einige anregende Ansichten ...