1. Der Geheimtipp


    Datum: 15.05.2017, Kategorien: BDSM,

    Thron nieder. Kaum hatte er das Kleidungsstück an den dafür vorgesehenen Haken gehängt - zumindest nahm er an, dass dieser Haken für das Aufhängen von Kleidung und nicht für andere Dinge gedacht war - winkte sie ihn zu sich und der herrisch zu ihren Füßen deutende Zeigefinger wurde begleitet von den Worten „Auf die Knie!“. Gehorsam - ein wenig über sich selbst erstaunt aber noch viel neugieriger wie dieses Spiel enden würde - sank er auf das weiche Fell am Fuße des Stuhles und sah fragend zu seiner Herrin auf. Dann wanderte sein Blick wie magisch angezogen zu dem feucht glänzenden Schatten zwischen ihren Beinen, der sich jetzt genau auf seiner Augenhöhe befand. Bei diesem Anblick so nahe vor seinem Gesicht wurde auch bei ihm wieder ein gewisser Druck spürbar und sein Schwanz - ohnehin schon hart und aufrecht - schien noch eine Spur mehr anzuschwellen. ***** Mit einem amüsierten Lächeln betrachtete sie ihn, in aller Ruhe, ohne ein Wort zu sprechen... und sie konnte sehen, wie er versuchte, eine möglichst gute Figur unter ihrem prüfenden Blick abzugeben, den Bauch angespannt, die Schultern aufrecht und gerade... und permanent gegen die Versuchung ankämpfend, die ihre feuchte Muschi so nah vor seinen Augen darstellte. Es schien ihm eine Ewigkeit die er kniend zu ihren Füßen verbrachte und seine Gedanken hatten zu wandern begonnen, so dass er fast zusammenzuckte als sich seine Gebieterin zu ihm herabbeugte und ihm ein schweres Lederhalsband fest um den Hals legte. Das Klicken ...
    des sich schließenden Metallverschlusses ließ ihm einen Schauer über den Rücken laufen, und wieder fragte er sich warum er das alles mit sich geschehen lies... Als Mistress Hecate einen Augenblick später den Haken einer Leine in den dafür vorgesehenen Ring des nietenbesetzten Lederhalsbandes schnappen lies, hatte er ein nie gekanntes Gefühl von Unterwerfung, das ergänzt wurde durch absolute Hingabe als Hecate ihn an der Leine etwas zu sich zog und seine Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss für sein langes, artiges Schweigen belohnte. In diesem Moment wurde ihm bewusst wie sehr diese Frau ihn in Besitz genommen hatte, und er entspannte sich in dem Wissen, dass nun ohnehin nichts mehr in seiner Macht lag außer zu gehorchen und ihr zu dienen so gut er konnte. Sie konnte all diese Regungen in seinen Augen lesen - und war begeistert von ihrem neuen Spielzeug, dass sie auf eigenartige Weise mehr als erwartet erregte. Mit einem tiefen Seufzer lehnte sie sich zurück und ein bestimmtes Ziehen an der Leine zeigte ihm sofort welche Aufgabe ihm als nächstes zugedacht war. Gehorsam senkte er seinen Kopf zwischen ihre Beine und seine Zunge fand den Weg entlang ihrer sanften Schenkel hinauf zu den vollen sanften Lippen ihrer Muschi, zwischen denen sich der dünne Streifen des Tanga-Slips den sie trug zu verstecken schien. Wie er vermutet hatte war sie perfekt rasiert und er konnte angesichts des feuchten Schimmers erahnen, dass auch sie den bisherigen Verlauf des Abends durchaus anregend ...
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