1. Kleine, spitze Brüste


    Datum: 15.05.2017, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Hardcore,

    Ich bin nicht im Bilde darüber, ob Ihr in Deutschland so etwas auch kennt: Junge Mädchen verbringen bei uns in der Schweiz oft ein „Fremdjahr“ im französischsprachigen Teil des Landes – um die Sprache zu lernen und etwas Geld zu verdienen. In Wahrheit werden sie aber häufig zum Arbeiten (Kinderhüten, Putzen, Gartenarbeit) herangezogen und ausgenutzt. Die folgende Geschichte ist wahr. Ich habe Kontakt zu Fabrizia; sie lebt noch immer in Genf. Damit Ihr Euch etwas besser in sie hineinversetzen könnt, liebe Leser, habe ich den Bericht aus Fabrizias Sicht in der „Ich“-Form verfasst. Ich bin Fabrizia und lebe seit bald einem Jahr in Genf. Collonge-Bellerive ist eines der Villenviertel; nicht jeder schafft es bis hierhin. Bei der Familie Prêtre verbringe ich mein „Au-Pair“-Jahr und sammle allerlei Erfahrungen. Meist muss ich die Zwillinge hüten, zwei süsse dreijährige Mädchen, die mich aber voll in Anspruch nehmen. Jeanine, die älteste Tochter, ist 15 Jahre alt und im Moment meine beste Freundin. Die Familie hat einen Schäferhund. Ich bin Hundenärrin, müsst Ihr wissen. Mit dem Familienvater habe ich meine liebe Mühe. Mir gefällt nicht, wie er mich in letzter Zeit anstarrt. O.K., dass meine runden Brüste den Männern gefallen, ist nicht so schlimm, damit leben auch andere Mädchen in meinem Alter. Es passt mir aber ganz und gar nicht, dass sich auf der Festplatte des Computers von Monsieur Prêtre Bilder von mir befinden. Wie es so weit kam? Letzten Sommer waren wir in Cap d’ Agde. ...
    Das Meer war herrlich; wir (Jeanine und ich) verbrachten eine fröhliche Zeit am Strand. Bis ich dort war, hatte ich keine Ahnung, dass Familie Prêtre einmal jährlich FKK-Urlaub macht. Wenn meine Mutter das wüsste... Etwas verwirrt stand ich vor dem Bungalow, als Jeanine lächelnd ihr Bikini abstreifte und mich zu einer Strandtour einlud. Monsieur Prêtre nickte mir aufmunternd zu. Auch er war nackt; ich vermied es, auf sein Geschlecht zu blicken. „Jeanine, ich kann mich nicht ausziehen“, gab ich verzweifelt zu. „Ich bin einfach anders als Ihr.“ „Hey, Fabrizia, ist doch völlig o.k.! Ich komm mir bloss etwas seltsam vor, so splitternackt neben Dir.“ Das sah ich ein und zog zaghaft mein Top aus. Wie aus dem Boden geschossen stand Jeanines Vater vor uns. „Na, Ihr beiden Gören... lächelte er anzüglich. Geht Euch ruhig etwas amüsieren.“ Der Oben-Ohne-Spaziergang war für mich gewöhnungsbedürftig. Ich war froh, war ich von den Hüften an abwärts bedeckt. Verstohlen betrachtete ich Jeanine neben mir. Wie anmutig sie sich bewegte! Fast wie ein Model... Sie hatte kleine, spitze Brüste, einen wunderbaren Bauch und einen „Entenpo“. Das sagte sie über sich selbst, weil ihr Hintern sich deutlich nach hinten wölbte, wenn sie sich ins hohle Kreuz warf. „Babyspeck!“ lachte sie. Wir gingen an die Strandbar. Einige Jungs gefielen mir; sie bezahlten unsere Drinks. Einer fragte mich, ob er meine Brüste berühren dürfte – gegen einen Drink? „J’ose toucher tes seins?” Jeanine lachte neben mir. „Lass es ...
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