-
Familienfeier 11
Datum: 14.05.2017, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Schwule Männer,
spritzte sehr weit und traf die umsitzenden Zuschauer am ganzen Körper. Ich hab die Schübe nicht gezählt, aber es waren viele. Er grunzte abgrundtief, zitterte am ganzen Körper und stöhnte „das war megageil, ich hatte vom ersten Moment an das Gefühl abspritzen zu müssen. Es ging aber nicht. Der Druck baute sich immer mehr auf, ich wusste nicht mehr was ich machen sollte. Entspannen ging nicht. Ich konnte einfach nicht spritzen. Es tat weh, aber es war kein schlimmer, sondern ein süßer Schmerz, der nicht aufhören wollte und immer mehr zunahm. Bis sich dann mit einem Schlag die Blockade löste und damit der süße Schmerz durch meinen Pint entwich. Das war ein Abgang, wie ich glaube ihn nie wieder erleben zu dürfen“. Mark war nass geschwitzt und fertig, ich aber auch. Denn vier Massagen strengen an. „Schluss für heute, ab ins Bett mit euch“ rief ich ihnen zu. Ich wollte nämlich gehen und meine Saftende Latte abwichsen. Aber ich hatte die Rechnung ohne die vier Jungs gemacht. Die fielen über mich her, zogen mir die Klamotten vom Körper und meinten „jetzt wirst du fertig gemacht“. Das taten sie auch. Acht Hände an allen Teilen meines Körpers waren ein Hochgenuss und auch eine Qual. Sie hatten gelernt. Jedes Mal wenn ich fast soweit war, hörten sie auf und mein Orgasmus konnte sich nicht lösen. Das ging fast eine Stunde so, bis sie ein Erbarmen hatten. Zwei hatten meine Hoden in der Hand, einer den Schwanz und der Vierte traktierte meine Brustwarzen. Der folgende Orgasmus war ...