1. Familienfeier 11


    Datum: 14.05.2017, Kategorien: Erstes Mal, Masturbation, Schwule Männer,

    Ich machte eine Weile weiter, dann sah ich, dass sich Lukas Hoden neben dem Schwanz in ihre Höhlen zurückzogen. Seine Schwanzadern wurden immer dicker, die Eichel blähte sich auf und mit einem Schrei „Es koooooooomt“ entlud sich Lukas. Die ersten Batzen flogen weit über seinen Kopf auf den Fußboden und der Rest auf seine Brust und den Bauch. Zum Schluss lief es nur noch aus dem Schwanz am Stamm herunter. Lukas sackte zusammen und war eine ganze Weile nicht mehr ansprechbar. Jost fragte „sah das bei mir genauso aus?“ „Ja, aber nicht ganz so heftig“ antwortete Moritz und fragt dann „darf ich jetzt“. „Warte etwas, auch ich muss mich etwas erholen“ teilte ich ihm mit. Lukas war inzwischen wieder anwesend und sagte „ich kann es nicht beschreiben, aber als du mich an der Prostata berührt hast, gingen bei mir tausend Lichter im Kopf an. Ich wollte spritzen, aber es ging nicht, es war wie eine Blockade, erst als du etwas fester gedrückt hast, löste sie sich und ich kam mit Urgewalt. Es waren Schmerzen, aber keine die wehtun, sondern Schmerzen der Lust. Das möchte ich öfters erleben, aber im Moment bin ich platt wie nach 90Min Fußballspielen“. Nach ca. 10Min rief ich „Bin bereit, wer will als nächster?“ Jost war am schnellsten, legte sich hin. Seine Rute saftete endlos, den Saft leckte ich auf und schluckte ihn mit Vergnügen. Sein langer dünner Schwanz vibrierte in Erwartung dessen was da kommen würde. Gleiche Prozedur wie bei seinen Vorgängern. Dann schob ich den ersten Finger in ...
    sein Loch. Man war der eng. „Du musst dich entspannen, tu so als müsstest du aufm Klo ein Ei legen“ riet ich ihm. Er tat es und der Finger flutschte hinein. Der Kleine jubelte „ohhhh, ahhh, klasse“. Ich versuchte den 2. Finger reinzuschieben. Es ging verhältnismäßig gut und auch der dritte Finger ging hinein. Jost schrie vor Geilheit „ich komme gleich“. Das wollte ich vermeiden und verhielt mich bzw. meine Finger still, bis sich seine Geilheit etwas gelegt hatte. Dann reizte ich wieder seine Lustdrüse bis er keuchte, stöhnte und hechelte. Seine Bauchdecke spannte sich nach innen, dann wieder nach außen, immer im Rhythmus wie sein Schwanz wippte. „Gleich ist es soweit, ohhhh, ahhh, ich kommmmmeeeeeee“. Und richtig, sein Pint spuckte eine ganze Ladung Boysaft in die Gegend. Dadurch, dass sein Pimmel wie ein Rohr im Wind pendelte, verteilte er seine Sahne in der ganzen Gegend. Dann war er so fertig, dass er sich auf sein Bett zurückzog, beim Gehen floss noch reichlich Saft aus seiner Nille auf den Fußboden. Als letzten nahm ich mir Mark vor. Der war beim Zuschauen schon fast ein paarmal gekommen. Bei ihm war es wie bei den anderen dreien. Nur hatte ich bei ihm Angst, sein Schwanz würde platzen. Beim Orgasmus wurde der Stamm ganz hart, seine Eichel, mittlerweile Blaurot angelaufen wurde immer dicker und seine Eier waren in der Bauchhöhle verschwunden. Die Brust pumpte und seine Bauchdecke war ganz tief eingezogen. Es dauerte ewig bis er sich entlud, aber dann mit Macht. Das Sperma ...
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