1. Frivoles Spiel der Sinne - Sehen


    Datum: 13.05.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    wegzustossen um nicht laut ins Lokal zu stöhnen. Doch ich lasse nicht locker und stosse meine Finger nun fester in sie hinein. Das reicht um sie über den Gipfel zu bringen und auf meinen Fingern zu erbeben. Mit einer Hand hält sie sich die Stoffserviette vor ihr Gesicht und stöhnt unkontrolliert hinein. Die andere Hand krallt sich in meinen Oberschenkel so das es fast weh tut. Meine Finger werden heftig in ihrer Muschi eingeklemmt und ich brauche meine ganze Kraft im Arm um ihrer Hüfte entgegen zu drücken. Langsam ebbt ihr Höhepunkt ab und sie lässt meine Finger herausgleiten. Sie sackt auf der Bank zusammen und geniesst mit geschlossenen Augen den Moment. Ich schaue im Lokal herum. Anscheinend hat niemand das ganze mitgekriegt. Aber Moment! Mir scheint die Frau gegenüber visiert uns mit ihrem Kopf doch genau an. Dennoch kann ich ihr Gesicht immer noch nicht ganz sehen. Mich durchläuft ein Schock der mich sofort hellwach macht. Hat sie alles mitgekriegt? Was hat sie gesehen? Sie vollführt nun eine Geste als würde sie Applaudieren. Anschliessend holt sie einen Schreiber aus der Tasche und schreibt irgendetwas auf einen Zettel auf dem Tisch nur um den Kopf gleich wieder in unsere Richtung zu heben. Ich versuche cool zu bleiben und hebe meine Hand unter dem Tisch hervor. Nun lecke ich Andreas Nektar ab und schliesse meine Augen einen Moment: hmmm ein herrlicher Geschmack. Als ich meine Augen wieder öffne ist die Frau weg und der Tisch leer. Habe ich alles nur eingebildet? Wie ...
    unter Hypnose leere ich mein noch halb volles Weinglas in einem Zug. Andrea kuschelt sich nun ganz erschöpft an meine Schulter und reibt sich zärtlich an mir. Ich schüttle die Gedanken an die Fremde von mir und konzentriere mich wieder auf meine wollüstige Begleitung. Denn mein immer noch steinharter Schwanz erinnert mich daran, dass er auch noch seinen Spass will. Mein Blick wandert nun über die tief atmenden Brüste von Andrea auf den Tisch vor uns. Was für ein Schlachtfeld! Andrea hatte den Löffel vorhin unter meinen Berührungen auf den Tisch fallen lassen. Spritzer des restlichen Eises aus dem Löffel ziehen diverse Spuren quer über den Tisch. Es sieht ziemlich pervers aus. Als ob der Löffel über das Tischtuch abgespritzt hat. Ich fange nun an die Spritzer mit der Serviette etwas weg zu putzen. Andrea die ebenfalls wieder zu Verstand gekommen ist hilft mir indem sie die grösseren Flecken mit Gläser und Teller behelfsmässig zudeckt. Sobald wir weg sind, stören uns die Zeichen unserer Tat sowieso nicht mehr. Nun geht es relativ schnell. Der Kellner kommt vorbei und kassiert die Rechnung ein. Mit einem grosszügigen Trinkgeld dankt er uns überschwänglich für unseren Besuch und tritt davon. Wir bleiben noch kurz sitzen und tuscheln noch etwas über das feine Essen. Als wir aufstehen hat Andrea sichtlich mühe. Sie ist noch immer etwas wackelig auf den Beinen, fängt sich aber gut. Es reicht jedenfalls noch für ein sexy wackeln ihres herrlich geformten Hinterteiles als sie mir voraus ...
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