1. Frivoles Spiel der Sinne - Sehen


    Datum: 13.05.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Dies ist der erste Teil einer Kettengeschickte und leitet das frivole Spiel nur ein. Die geschichte verzichtet auf eine Angabe von Masseinheiten oder allzu detaillierten Beschreibungen der Personen, denn die Geschichte Fokussiert sich auf die Handlung und Gefühle des Protagonisten. Allerdings sind alle Beteiligten über 18 Jahre. Ich hoffe sie gefällt euch. ****** Es ist bereits Dunkel geworden, doch der wolkenfreie Sternenhimmel und die warmen Strassenlichter bieten uns eine gemütliche Atmosphäre zum verweilen an. Andrea und ich haben jedoch ein anderes Vorhaben. Ihren Arm in meinen eingehängt, kuschelt sie sich beim Gehen immer wieder an meinen Körper. Jedes Mal wenn sie das tut, erhascht meine Nase einen Hauch von ihrem bezaubernden Parfüm und lässt mich an unser letztes Treffen denken. Ihre warme und weiche Haut ist mir gut in Erinnerung geblieben... Doch ich schüttle meine lustvollen Gedanken weg, denn wir stehen vor unserem Ziel. Der Eingang des Restaurants deutet bereits die hohe Qualität und Exklusivität des Lokals gut an. Wie ein Gentleman lasse ich Andreas Arm aus dem meinen gleiten und mache einen grossen Schritt vorwärts um ihr die Türe aufzuhalten. Sie goutiert meine Geste mit einem zärtlichen Lächeln und bewegt sich elegant durch den Eingang. Als sie so an mir vorbei gleitet, muss sie den Saum ihres langen dunkelblauen Abendkleides hochziehen um die zwei Stufen im Eingang ohne Stolpern zu erklimmen. Dabei geht sie sehr schwungvoll vor und entblösst sich mir ...
    einen Blick auf ihre Füsse. Diese hüllen sich heute in glänzende schwarze Nylonstrümpfe und verschwinden ganz unten in eleganten Highheels. Ohne zu zögern folge ich ihr in das Lokal um den Portier sogleich auf unsere Reservation anzusprechen. Als er auf unseren Tisch zeigt bin ich hoch erfreut, denn ich hatte bereits während der telefonischen Reservierung nach einem intimen Platz verlangt. Nach dem Abgeben meines Anzugkittels, führt uns der Portier zu einem Tisch in einer Nische am Rand des Restaurants. Die Nische ist nur einsehbar von einigen wenigen anderen Tischen. Perfekt! Das schummrige Kerzenlicht im antiken Holzraum tun ihr übriges um dem Platz das Gefühl von Abgeschiedenheit zu geben. Der Tisch ist mit einem weissen Tischtuch aus Spitze bedeckt und wird durch einen dreiarmigen Kerzenleuchter, liebevoll gefalteten Stoffservietten und dem gravierten Silberbesteck geschmückt. Hinter dem Tisch thront eine mit blauen Samt überzogene Bank welche sich über die ganze Nische erstreckt. Mir huscht ein lächeln über die Lippen, denn die Empfehlung durch einen meiner Freunde war Gold wert. Dieser Ort bietet perfekte Konditionen für den Auftakt meines heimlich durchgeplanten Abends. Passender weise scheint die Tisch-Nische auch Andrea sehr zu gefallen, denn sie hüpft ihr mit zarten Schritten entgegen und zieht mich spielerisch an einer Hand hinterher. Fröhlich lassen wir uns auf die gut gepolsterte Sitzbank fallen. Sekunden später wird uns von einem Kellner auch schon die Menükarte vor ...
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