1. Erleichterung nach dem Joggen


    Datum: 13.05.2017, Kategorien: Hardcore, Masturbation, Tabu,

    Duschgel von Miriams Mann, seifte mich ein und fing dann an, zu wichsen. Nach ein paar Sekunden hatte ich eine Idee: ich griff raus und angelte nach einem sehr sexy Blümchenslip, schnüffelte daran, roch ihr Aroma und schmierte ihn dann dick mit Duschgel ein, um ihn zum Wichsen zu benutzen. Wilde Phantasien entwickelten sich in meinem Kopfkino und meine Geilheit stieg immer stärker an. Kurz bevor ich abspritzen konnte, ging die Tür auf und im gleichen Augenblick schossen mir zwei Gedanken durch den Kopf: Hast Du Idiot nicht abgeschlossen? Und: Die Situation KANN man nicht erklären! Da stand Miriam in der Tür, in ein Handtuch eingewickelt und schaute an mir runter. Dann grinste sie und fing an zu lachen. Der Ton aber war durchaus nett, nicht gemein. Sie presste sich ein &#034Böser Junge&#034 heraus und schloss die Tür hinter sich. Ich stand wie erstarrt da, wollte gerade ein &#034Sorry&#034 äußern, als sie sagte: &#034Mach kein Problem daraus, ist doch nix. Wenn ich nicht reingekommen wäre, hätte ich es auch nicht gemerkt.&#034 So stand ich da, ihren Schlüpfer um meinen Schwanz, linke Hand fest darum gegriffen und wußte nicht, was ich tun sollte. In dem Moment, wo ich mich wegdrehte und den Slip verschwinden lassen wollte, kam von ihr ein &#034Jetzt mach doch einfach schnell fertig.&#034 Ich stotterte leicht: &#034Aber Katja? Deine Freundin, meine Frau!&#034 Worauf sie ...
    antwortete: &#034Ohne Anfassen ohne Berührung ist auch kein Fremdgehen, oder?&#034 Dann schob sie sich ihr Handtuch unter die Brüste und fragte: &#034Hilft das, damit es schneller geht und wir endlich den Kaffee trinken können?&#034, worauf ich nur nicken konnte. Sie zeigte mir ihre großen, prallen Brüste, drückte sie von außen gegen das Glas der Duschkabine, ging dann in die Hocke und ich wichste mit ihrem Slip, so schnell es geht. So dauerte es auch nur Sekunden und ich schoss in einen dicken, zähflüssigen Strahl mein Sperma gegen das Glas, dort, wo außen ihre Brüste waren. Sie kicherte und packte ihre Brüste wieder ein. Innen lief das Sperma am Glas runter, mein Schwanz zuckte immer noch, schoss noch einen kleineren Schwall auf den Boden der Dusche und dann wichste ich den Rest in dicken Tropfen heraus. Miriam war schon wieder verschwunden und ich säuberte die Dusche, zog die Klamotten ihres Mannes an und folgte ihr in die Küche. Über den Rest kann ich nur sagen, dass wir im Tageslicht der Küche doch sehr verschämt und diskret reagierten und es nicht mehr ansprachen. Allerdings trafen wir uns am Samstag auf einer Party im Bekanntenkreis, wo ich die Sektflasche öffnete und sie daneben stand. Ich sagte: &#034Vorsicht, ich hätte Dich fast angespritzt.&#034 ohne mir etwas zweideutiges dabei zu denken. Sie reagierte aber mit einem Grinsen und &#034Das wäre ja nix neues.&#034
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