1. Erleichterung nach dem Joggen


    Datum: 13.05.2017, Kategorien: Hardcore, Masturbation, Tabu,

    Seit ein paar Wochen gehe ich mit einer Freundin meiner Frau morgens joggen. Da sie derzeit Hausfrau ist und ich frühestens um 9 Uhr aus dem Haus muss, haben wir dazu ausreichend Zeit. Vergangene Woche hatten wir Glück, und es war auch morgens schon sommerlich warm, sodass auch Miriam erstmals nicht bis oben zugeknöpft mitlief. Bisher haben wir beim Laufen immer relativ harmlos gequatscht, uns über unsere Ehepartner unterhalten, über Freunde, den Job. Aber am Mittwoch fiel es mir dann schwer, mich auf das Gespräch zu konzentrieren, da sie in kurzer, sehr enger Laufhose und einem engen, fast bauchfreien Laufshirt neben oder vor mir lief. Deutlich konnte man den Sport-BH durchschimmern sehen und ihren Slip. Und natürlich die Bewegung ihres Pos in der engen Hose. Sie ist kein spindeldürrer Typ, sondern eine richtige Frau: Mitte 30, großer, aber nicht wirklich fetter Po, große Brüste, schätzungsweise schöne C-Körbchen, durch viel Sport relativ muskulös, schulterlange, blondierte Haare. Am Nacken lugt ein Tattoo aus, die Unterarme und Schienbeine ebenfalls tätowiert. Nun war es an diesem Morgen richtig warm und wir waren nach kürzester Zeit nassgeschwitzt. Ihre Haare hingen klatschnass in ihren Nacken und ihr Gesicht, der Schweiß hatte in ihrem Rücken ein Rinnsal gebildet und Hose und Slip in der Poritze stark durchnässt. So hatte ich starke Schwierigkeiten, mich überhaupt auf ein Gespräch zu konzentrieren, jedenfalls immer dann, wenn ich an engen Stellen hinter ihr herlaufen ...
    musste. Klar musste sie das gemerkt oder gespürt haben. Jedenfalls kann ich auch eine halbe Erektion in den engen Laufhosen nicht wirklich verstecken. Jedenfalls war der Rest der Strecke eine richtige Qual für mich, klatschnass und irgendwann auch richtig spitz. Als wir in ihre Straße einbogen, war ich fast schon erleichtert. Normalerweise trinken wir danach noch einen schnellen Kaffee oder 1-2 Wasser, aber heute wäre ich fast dankbar gewesen, sie nur vor der Haustür abzuliefern und dann schnell nach Hause unter die Dusche. So kam es aber nicht, wie immer schloss sie auf und winkte mich rein. Wir zogen die Laufschuhe aus, sahen uns dann an, sie grinste, ich grinste, weil wir beide so nass waren. Sie meinte, sie kann mir gerne trockene Klamotten von ihrem Mann leihen, damit wir nicht die Couch nass machen. Wo das Badezimmer war, wusste ich und so verzog ich mich mit den Shorts und T-Shirt, die sie mir rausgesucht hatte. Sie rief mir noch nach: Geh ruhig unter die Dusche. Da stand ich nun im Bad, die Dusche ebenerdig, mit Glaswänden an den Seiten. Meine nassen Laufklamotten machten schon beim Ausziehen Schwierigkeiten, so klebte alles. Aber irgendwann hatte ich es geschafft, stand vor dem Spiegel und sah meinen halbsteifen Penis. Ließ meinen Blick wandern und schon ihre oben auf dem Wäschekorb liegenden Slips ließen ihn ganz versteifen. Was tun? Ich entschloss mich, schnell zu duschen und selbst für Abhilfe zu sorgen. Also stieg ich in die Dusche, drehte das Wasser auf und nahm vom ...
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