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Die Lusttherapie
Datum: 13.05.2017, Kategorien: Reif,
Mund, der so sinnlich geformt war wie der von Jeanne Moreau. "Komm!" Ich kniete neben der Lehne ihres Sessels nieder, beugte mich vor und öffnete diesen herrlichen Mund mit meiner Zunge. Sanft, feucht, aber doch entschlossen. Der Duft ihres Parfüms war betörend, die blitzenden blauen Augen zeigten, wie sehr es ihr gefiel. Ihre Zunge war schwer und doch flink. Wir küssten uns unendlich lange, immer feuchter, immer leidenschaftlicher. Dann löste sich Dora, fasste mit der Hand unter mein Kinn und sagt: "Bescheiden war das jedenfalls nicht!" Ich hatte fast völlig vergessen, dass ich ja längst nackt war und mein steifer Schwanz sich während des langen Kusses heftig gegen den Sessel gepresst hatte. Diese Frau machte mich über alle Maßen geil. Und ich überließ mich ihrem Spiel, ohne die Regeln zu kennen. Dora erhob sich. Wieder dieses erotische Rascheln von Seide und ein ungehinderter Blick auf den prallen Popo und die mächtigen Brüste. Ich kam hoch aus der Hocke, und sie umfasste mit ihren beringten Fingern fest meinen Schwanz. Ich stöhnte auf. "Begleitest Du mich?", fragte sie kokett. Ihr Schlafzimmer war ein Gedicht in Hellblau, mit hellblauer Seidenbettwäsche, die unsere heißen Körper angenehm kühlen würde. "Entkleide mich!", sagte sie - wer hätte da nicht gehorcht? Zum ersten Mal sah ich diese Prachtfrau nackt. Ich riss mir die Kleider vom Leib, und wir sanken aufs Bett. Ich wusste, wonach sie gierte. Wieder leckte ich ihr rosiges Ärschchen, wieder dieser ...