1. Skandinavien


    Datum: 12.05.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    lagen in einer saftigen Wiese und sahen uns verliebt an. Kerstin fing an meine rechte Brust zu streicheln, zuerst ganz sanft, kaum eine Berührung. Durch das enge Top waren diese Brührungen noch intensiver. Ich ließ es geschehen, schloss meine Augen und genoss jeden Augenblick. Mindestens 10 Minuten kam ich in den Genuss dieser Streicheleinheit bis sich Kerstin neben mich legte und wir in eine tiefen Zungenkuss versanken. Nun war ich daran mich für letztes Mal zu revanchieren ich schnappte Kerstin, setzte mich auf sie, schob meine Hände langsam unter ihr Top, schob es ein wenig hoch und streichelte mit meinen Fingern langsam ihren Körper auf und ab. Immer wenn ich sie etwas zu heftig kitzelte, durchzuckte es ihren Körper und ich wurde wieder etwas vorsichtiger. Nach einigen Minuten wurde auch ich etwas forscher und begann meine Fingerwanderungen von ihrem Bauch auch auf die noch verdeckten Brüste auszuweiten. Kerstin hielt die Augen geschlossen und ich lies sie das gleicher erleben wie ich es zuerst von ihr bekam. Auch um den Nabel kümmerte ich mich mit den Fingern aber knapp unter dem Nabel bemerkte ich das es zuviel für sie wurde, sie dürfte dort wirklich sehr kitzlig sein, denn ihr Körper bäumte sich sehr weit auf. Deshalb ließ ich es fürs erste bleiben und kümmerte mich weiter um ihre Brüste. Unser Spiel endete in einem langen Zungenkuss und danach legte sich Kerstin wieder auf meine Bauch und ich streichelte wieder ihren Kopf. Nach eine halben Ewigkeit im Gras liegend, ...
    machten wir uns auf den Heimweg. Wieder begegneten wir keiner Menschenseele was unserer trauten Zweisamkeit nur gut tat. Daheim machten wir uns mal über unsere Einkäufe her und bereiteten uns ein leckeres Abendmahl. Der Campingplatz hatte auch einen kleinen Laden, wo wir uns noch mit Bier und ähnlichem eindeckten. Wir setzten uns also auf unsere kleine Veranda vor der Hütte, quatschten über Gott und die Welt und tranken ein Bier nach dem anderen. Es war schon lange dunkel und an unseren Stimmen erkannte ich das wir beide schon ziemlich angeheitert waren. Es ließ sich leicht plaudern mit einer vom Alkohol gelösten Zunge und so wurden unsere Gespräche immer intimer. "Jetzt kennen wir uns schon so lange, gibt es eigentlich ein Geheimnis das du mir noch nie verraten hast ?" fragte ich dann schließlich. Kerstin dachte einige Augenblicke nach und sagte schließlich "Also ich glaube du kennst so ziemlich alles von mir und meiner Persönlichkeit bis auf eine Sache, aber die verrate ich dir nicht." Das war natürlich ein gefundenes Fressen für mich, ich ließ nicht locker, meinte sie könne mir doch alles erzählen und ob es denn schlimm sei und was so furchtbar sein kann das es niemand erfahren darf. Schließlich gab sie nach. "Ok ich erzähle es dir. Aber bitte bitte lach mich nicht aus und du darfst niemals mit jemand drüber reden. Ist das klar ?" "Na klar Kerstin, du weißt doch das du dich auf mich verlassen kannst." "Also, ich hab da so einen Tick, irgendwie habe ich mir das mal angewöhnt, ...
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