1. Skandinavien


    Datum: 12.05.2017, Kategorien: Lesben Sex,

    Langsam setzte sich der Zug in Bewegung, unsere Eltern winken uns noch ausgiebig nach, langsam verlassen wir den Hamburger Hauptbahnhof und dann sind wir endlich weg. Weg von daheim, weg vom Stress des Abiturs, weg von Vorschriften oder Regeln und hinein in ein Abenteuer. Unser erster gemeinsamer Urlaub, alleine ohne Eltern, einfach die Welt erobern, 3 Wochen Nordeuropa. Mit mir im Abteil meine beste Freundin Kerstin, welche ich seit nunmehr fast 5 Jahren kenne und die dieses Abenteuer mit mir gemeinsam erleben möchte. Das erste Ziel unserer Reise war Kopenhagen, also eine relativ kurze Tagesetappe von knapp mehr als 4 Stunden Fahrtzeit. Unsere Route war noch nicht fix eingeteilt und so konnten wir spontan länger bleiben wo es uns gefiel oder umdisponieren wenn uns etwas missfiel. Die ersten Minuten und Stunden waren irgendwie aufregend. Als würden wir eine neue Welt entdecken, als würden wir auf eine Abenteuerreise gehen, doch es war nichts weiter als eine Zugfahrt nach Kopenhagen, aber es war auch irgendwie mehr, denn es war für uns eine neue Welt und es war unser kleines Abenteuer. Das norddeutsche Flachland um Lübeck und Oldenburg bietet nun wirklich nicht viel Flair, weshalb wir uns dem Kartenspiel widmeten. Aufregender war da schon die Fährfahrt rüber nach Dänemark. Gegen Mittag waren wir dann endlich in Dänemark und irgendwie begann der Urlaub jetzt erst so richtig. 2 Stunden später endete unsere erste Etappe am Hauptbahnhof Kopenhagen. Mit schwerem Gebäck am Rücken ...
    suchten wir erst mal unsere Jungendherberge auf welche wir uns für Kopenhagen ausgesucht hatten. Sie lag ziemlich zentral an der Vesterbrogade keine 10 Minuten von Hauptbahnhof entfernt. Wir hatten Glück, denn wir bekamen ein 4 Bett Zimmer und mussten es somit nur mit 2 Britinnen teilen welche ca. 3 oder 4 Jahre älter waren als wir. Also erst mal runter mit den Rucksäcken die wichtigsten Dinge verstauen, Reiseführer für Kopenhagen hernehmen und die Stadt erforschen. Wir gingen also durch die Innenstadt mit ihren vielen Fußgängerzonen, sahen uns die Christiansborg an, schlenderten durch die kleinen Stände am Nyhaven bis hin zur Amalienborg. Gegen Abend suchten wir uns ein kleines Lokal welches uns nicht allzu teuer schien. Hunger hatten wir denn bis auf eine Kleinigkeit im Zug hatten wir noch nichts gegessen heute. Schnell fanden wir auf der Karte eine günstige Mahlzeit welche wir mit großem Appetit verschlagen. Und zum Hunger kommt natürlich auch der Durst und so tranken wir dazu noch 3 Bier welche wir natürlich auch sofort spürten. Gegen 22 Uhr machten wir uns leicht angeheitert aber glücklich auf den Heimweg. Nach kurzen Orientierungsschwierigkeiten in der neuen fremden Umgebung fanden wir dann doch noch unsere Herberge und fielen erschöpft ins Bett. Am nächsten Tag erwachten wir relativ früh und nach einer gemeinsamen Dusche in der Gemeinschaftsdusche (daher der Name) und einem ausgiebigem Frühstück machten wir uns auf auch noch den Rest der Stadt unsicher zu machen. "Sag ...
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