1. Mit Silvia unterwegs im Schwäbischen Wald


    Datum: 02.10.2016, Kategorien: Reif,

    Menzles hoch und erreichten gerade die nur ein paar hundert Meter hinter Menzles liegende Schutzhütte bevor die ersten dicken Regentropen unsere Trikots durchnässten. Wir stellten die Fahrräder in die Hütte und ließen uns auf eine der Bänke fallen. „Gerade noch geschafft“, sagte Silvia außer Atem. Es blitze und donnerte, der Himmel hatte seine Schleusen bis zum Anschlag geöffnet. Kaum ein Lufthauch regte sich und der Regen strömte in geraden Linien auf den Boden. Eine richtige Abkühlung brachte der Regen aber nicht mit. Es blieb angenehm warm. „So schnell kommen wir hier wohl nicht weg“, meinte sie. „Sieht ganz so aus“, antwortete ich. Silvia lehnte sich an mich, ich nahm sie in den Arm. „Komm lass uns die Zeit nutzen“, schlug Silvia vor, stand auf und zog sich Radlerhose und Shirt aus. Erwartungsfroh dessen was jetzt kommen würde, richteten sich ihre Knospen steil auf. „Prima Idee“, kam es von mir und ich zog ebenfalls meine Radlerhose und mein Shirt aus. Aus dem Rucksack nahm ich eine Decke, die wir vorsichtshalber mitgenommen hatten, legte diese auf die Bank und ich setzte mich darauf. Silva stellte sich vor mich, umschloss meine Eier mit festem Griff und begann meine Rute zu wichsen. Diese steifte sich sofort und willig in Silvias Hand. Weil sie leicht gebückt vor mir stand, hatte ich einen tollen Blick auf die Brüste, die Glocken gleich vor mir baumelten und ihre Nippel erinnerten an Klöppel die aus Glocken herausragten. Mit leichten Schlägen versetzte ich ihre Glocken ...
    in Schwingungen. Sie schien das zu genießen. Gleichzeitig spreizte sie die Beine, damit eine meiner Hände ihr Lustzentrum verwöhnen konnte. Ich nahm diese Einladung an und glitt mit zwei Fingern durch ihre wunderbar haarlose Spalte und drang in sie ein. Mit dem Daumen massierte ich ihre Liebesperle. Immer wieder drückte ich Daumen und Finger zusammen, was Silvia lustvoll aufstöhnen ließ. Das galt auch für die zarten Schläge, die ihre Glocken in Schwingung hielten. Sie antwortete darauf mit verstärktem Druck auf meine Eier und meine steil aufragende Lanze. Draußen prasselte immer noch der Regen herunter, von der Straße stiegen erste Nebelschwaden auf. Ihr immer schnelleres Reiten auf meinen Fingern deutete an, dass sie sich einem Höhepunkt näherte. Sie löste sich von mir, drehte sich, spreizte ihre Beine, griff nach meiner Liebeslanze und ließ diese in ihre Liebeshöhle eintauchen. Sie setzte sich auf mich, lehnte sich an mich und legte den Kopf auf meine Schultern. Dann blieb sie ganz ruhig sitzen. Nur ihre Liebesmuskeln, die meine Lanze umschlossen waren in Wallung. Meine Hand wanderte zu ihrem Lustzentrum und verwöhnte ihre Lustperle, mit der anderen Hand verwöhnte ich ihre tollen Brüste mit den geilen Nippeln. Heftiger wurde ihr Atmen, lauter und lustvoller ihr Stöhnen. Schweiß lief in dünnen Bächlein von ihrem Busen, über ihren Bauch und vereinigte sich über ihrer Lustspalte. Und dann explodierte Silvia förmlich vor Lust auf mir. Laut, heftig, orgastisch, jede Sekunde, jede ...