1. Mit Silvia unterwegs im Schwäbischen Wald


    Datum: 02.10.2016, Kategorien: Reif,

    „Du Robert“, säuselte Silvia, die einen Orgasmus auf mit ausklingen ließ. Sie stützte dabei sich nach hinten ab, damit ich sie von oben bis unten betrachten konnte. Meine Lanze befand sich noch tief in ihrer Pussi. In dem feinen liebevoll gepflegten Schamhaarstrich über ihrer Spalte befanden sich noch ein paar Sahnereste und auch an ihren tollen Brüsten klebten noch Sahnreste, ähnlich Schneefeldern im Frühjahr auf den Bergen. Dies war teil unseres Spiels. Ich hatte ihre Brüste und ihre Pussi mit Sahne bedeckt und sie dann zur Extase geleckt. Das gleiche tat sie dann mit meinem Zauberstab bevor sie sich dann auf mich schwang und ihn in ihre Liebeshöhle gleiten ließ. Dann galoppierte sie mit einer Wildheit los, wie ich sie auf mir von ihr noch nicht erlebt hatte. Entsprechend heftig fiel ihr Orgasmus aus. „Du Robert“, fing Silvia noch einmal an, „nächsten Freitag ist das Fitness-Studio wegen Feiertag geschlossen. Sollen wir, wenn das Wetter hält, einen Fahrrad-Ausflug im Schwäbischen Wald unternehmen? „Nur wir beide?“, wollte ich wissen. „Ja, nur wir beide, wiederholte Silvia, „sicher finden wir dann auch ruhige Stellen für ein geiles Liebesspiel in freier Natur.“ „Ich bin dabei“, kam es von mir. Unsere mit Sahne vereinigten Liebessäfte rannen an meiner Lanze herunter und an den Schenkelinnenseiten auf ein großes Saunatuch, das Silvia sicherheitshalber unter mich gelegt hatte. Silvia tauchte ihren Finger hinein und streckte in mir zu. Mit Genuss leckte ich ihn ab. Dann tat sie ...
    das gleiche und leckte ihren Finger ebenfalls mit Hingabe ab. Silvia schwang sich von mir, gönnte mir dabei noch einen tiefen Blick in ihre Lusthöhle, dann rauschte sie ins Bad. Ich folgte ihr. Das gemeinsame Duschen danach war für uns zwischenzeitlich zum Ritual geworden und genossen es als prickelndes Nachspiel. „Bist nächsten Freitag“, sagte ich zum Abschied an der Tür, tauchte meinen Finger dabei in ihre Liebesspalte und zog an meinem Hals entlang, so als würde ich ein Parfüm auftragen. Der Wettergott meinte es gut mit uns, für Freitag war tolles Wetter vorausgesagt, von einzeln örtlichen Regenschauern oder Gewittern einmal abgesehen. Der Freitag begann sehr heiß und schwül. Eigentlich viel zu heiß, um mit dem Fahrrad unterwegs zu sein. Silvia bestand trotzdem auf ihrer Radtour. „Lass uns dann in einem der Seen Abkühlung suchen, wenn es uns zu heiß wird“, meinte sie lapidar. Wir parkten unser Auto bei der Strübelmühle im Leintal, nördlich von Alfdorf. Dort stiegen wir auf das Fahrrad um. Die Tour ging zur Voggenbergmühle Von dort radelten wir das Tal der Rot hinauf zum Hagerwald- und Hüttenbühlsee. An Hummelgautsche und Heinlesmühle vorbei erreichten wir die Menzlesmühle. Ein Grummeln machte sich bemerkbar. Sollte sich die örtlichen Schauer und Gewitter gerade bei uns austoben wollen? „Du Silvia, hinter Menzles ist an der Straße eine kleine Schutzhütte“, sagte ich zu ihr, „wenn wir uns beeilen schaffen wir dies noch.“ Wir stiegen in die Pedale, kämpften uns den Berg nach ...
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