1. Cyprus


    Datum: 12.05.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    Sie hatte mittlerweile 3 Kinder, 2 Mädchen, 17 und 12 und einen Jungen von 16 Jahren. Irgendwann fing ich zu gähnen. Ich war von dem vergangenen Tag doch reichlich müde geworden. Die andere Luft, das Tauchen und nicht zu vergessen die Mund- und Fingerarbeit. Meine Verwandte verabschiedete sich und ich ging auf mein Zimmer, zog mich aus, duschte noch einmal und zog mir aufgrund der Wärme nur die kurzen Schlafshorts an und legte mich ins Bett. Als ich so am Wegdusseln war, hörte ich ein leises Klopfen an meiner Tür. „Nanu, dachte ich bei mir, wer will denn so spät noch was von dir“ Ich öffnete und vor mir stand Liam der kleine Schwarze aus der Tauchergruppe. Er grinste mich verlegen an „hab ich dich geweckt?“ „Fast“ gab ich zur Antwort „kann ich was für dich tun?“ „Darf ich reinkommen, hier auf dem Flur ist es schlecht zu erklären“ Wir gingen rein und Liam fing verlegen an „heute Mittag, das hat mir gut gefallen, war aber viel zu kurz. Den ganzen Nachmittag wurde ich den Gedanken nicht los, wie es wohl sein würde, wenn das gaaaanz langsam geschieht“ „Und ich soll dir dabei helfen?“ fragte ich. „Wenn du das tun würdest, ich hab meinen Zimmernachbarn Norbert gefragt aber der hatte keinen Mut und wusste auch nicht wie. Er hat mich zu dir geschickt, er sagt auch niemandem etwas davon. Nur zum Wecken sollte ich wieder in meinem Bett sein.“ Bei dem Gedanken den süßen Knaben stundenlang für mich zu haben, war in meiner kurzen Hose Rebellion und ich brauchte nicht lange zu überlegen. ...
    „Na gut, ich versuche dir das Gefühl zu verschaffen aber sei nicht enttäuscht wenn es nicht so ist, wie du dir das vorgestellt hast“ erklärte ich Liam. „Klar, lass es uns versuchen“ meinte er. Schnell waren die Schlafsachen von Liam ausgezogen und er stand in seiner ganzen schönen Nacktheit und vor allem Steifheit vor mir. Sein Pint zuckte und pendelte mit jedem Herzschlag. Die Eichel halb freigelegt sonderte er die ersten klaren Tropfen ab. Meine Rute fing auch an zu saften und zu zucken. Auch ich zog die Shorts aus und Klein-Peter schnellte befreit nach oben. „Willst du meinen Vorsaft mal probieren?“ fragte ich ihn. „Ich weis nicht recht, das ist so neu für mich.“ „Na dann komm erst mal aufs Bett, dann sehen wir weiter“ forderte ich ihn auf. Als wir lagen nahm ich seine Hand, legte sie auf meine Brust und sagte „du darfst mich überall streicheln.“ Liams Hand strich leicht wie eine Feder über meine Haut. Von der Brust in Richtung Bauch. Bei meinen gestutzten Schamhaaren angekommen zögerte er ein wenig, schaute mich fragend an. Erst als ich ihm zunickte ging er tiefer. Als er meinen Schwanz berührte war es wie ein Stromschlag und ein kräftiger Schub Vorsaft schoss aus meiner Eichel. Ich sah wie Liam überlegte und dann kurzentschlossen den Saft mit dem Finger aufnahm, in den Mund steckte und ablutschte. Dann ging ein Strahlen durch sein Gesicht „das schmeckt gar nicht schlecht und ekeln braucht man sich auch nicht davor“ war er der Meinung, senkte seinen Kopf und leckte den ...