1. Cyprus


    Datum: 12.05.2017, Kategorien: Schwule Männer,

    Kapitel 03 Jede Menge Saft Sein vorher so strammer Bolzen war zu einer Mini-Nudel zusammengeschrumpelt und lag wie ein Fragezeichen auf seinem Sack. Ich nahm mir die anderen, Tobias, Norbert und Sven vor. Bei allen dreien, lief es ähnlich ab und ich konnte reichlich Sahne schlucken, die erstaunlicher Weise bei allen ähnlich schmeckte. Als letztes blieb der kleine Schwarze, Liam übrig, der sich abgemüht hatte bei der Aktion nicht zu wichsen. Dem entsprechend war er aufgeheizt. Sein kleiner, dunkler Schwanz, so um die 15 cm, stand zitternd über seinem Bauch, die Vorhaut halb zurück gezogen gab seine schöne Eichel frei. Diese hatte eine interessante Farbe, sie leuchtete leicht rosa-orange aus der dunklen Haut und spie stoßweise Vorsaft auf seinen Bauch. Den leckte ich erst einmal auf. Er schmeckte anders als bei den anderen, irgendwie fruchtig-salzig. Als ich meine Lippen über die Eichel stülpen wollte und dabei mit den Lippen die Vorhaut zurück schob, grunzte er laut auf und seine Sahne schoss mir mit etlichen Schüben in den Mund. „Mist“ meinte er „so schnell sollte das nicht gehen, aber das war ein gigantischer Abgang, so schön war er noch nie.“ „Wir können das ja noch mit mehr Ruhe nachholen“ tröstete ich ihn „der Urlaub hat ja gerade erst begonnen.“ „Da freue ich mich schon drauf“ lachte er. „Du hast ja noch gar nicht abgespritzt“ meinten die Jungs „das geht aber gar nicht.“ Sie umringten mich, warfen mich in den Sand und fingen an meinen gesamten Körper zu streicheln. So ...
    viele zarte Knabenhände auf meiner Haut brachten mich schnell an die Grenze zum Orgasmus. Als dann noch ein Teil der Jungs ihre wieder steifen Lanzen über meinem Körper wichsten, war es mit meiner Beherrschung vorbei. Ich spritzte wie selten in meinem Leben. Zur gleichen Zeit spritzten die Jungs ab, sodass ein wahrer Spermaregen auf mich herunter regnete. Danach war ich erst einmal platt. Die Meute schleppte mich zum Wasser und warf mich hinein. Es wurde schlagartig kalt, aber auch erfrischend. Schnell beseitigte ich die Spermaspuren von meinem Körper und ging wieder an den Strand. Dabei sah ich wie ein Kopf hinter dem Zaun verschwand, erkennen konnte ich nichts genaues, nur dass es ein schwarzhaariges etwas sein musste. Ich maß dem aber keine Bedeutung zu, sollte jemand gespannt haben, war es auch egal. Nach einer Ruhepause ging es wieder zum Tauchen. Walter verkündete „Morgen tauchen wir mit Sauerstoff, aber nur bis maximal 15 Meter.“ Dann war der Tag fast zu Ende und wir gingen zurück zum Hotel. Dort war schon das Abendessen vorbereitet. Wir gingen auf unsere Zimmer und zogen uns fürs Essen um. Mach dem Essen bekam ich Besuch von meiner Verwandten, die mich einlud in drei Tagen meinen anstehenden Geburtstag bei ihnen zu Hause im kleinen Kreis zu feiern, sie würden mich dann am Freitag gegen 18ºº Uhr abholen. Das gefiel mir und ich sagte zu. Wir unterhielten uns noch lange. Sie wollte alles Mögliche über die alte Heimat wissen und was man sonst noch so unter Verwandten redet. ...
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