1. ...ein Anfang...


    Datum: 12.05.2017, Kategorien: BDSM,

    seiner Hand in ihren Schritt und massierte ihre Perle. Marie stöhnte vor Erregung. Sie wurde nicht nur feucht, sie wurde richtig nass. Er holte seinen Schwanz aus seiner Hose. Auch ihm war die Erregung deutlich anzusehen. Er drang in sie ein. Mit heftigen Stößen fickte er sie. Die Handgelenke noch fest im Griff. Sie stöhnte laut. Kurz vor ihrem Orgasmus zog er sie herum und drückte sie zu Boden. Er schon ihr seinen Penis in den Mund. Und sie blies ihn. Sein Schwanz fing an zu pulsieren. Maria schlucke bereitwillig seinen Saft. Etwas enttäuscht war Maria. Sie hatte keinen Orgasmus . Ihr Orgasmus wurde immer seltener. Beim „Ficken" bekam sie kaum noch einen Orgasmus. Doch wenn er sie aber übers Knie legte. Dann wurde ihre Spalte sofort und ohne Ankündigung klitsch nass. Die Erregung die dann durch ihren Körper ging war sehr erotisch. Der erste Schlag auf ihren Po kam einem Orgasmus gleichkam. Das anschließende Ficken von Bastian war eher das Abklingen des Orgasmus. Bevor sie zu einer Party oder zu Freunden gingen, fickte Bastian sie jedes Mal. Er benutzte kein Condom mehr. Maria lief das Sperma immer an den Oberschenkeln herunter. Sie hatte immer das Gefühl das die Freunde das sehen würden. Sie konnten es riechen ,meinte Maria. Darum ging sie auch immer schnell zur Toilette. Dort konnte sie sich wenigstens notdürftig reinigen. Morgens musste sie Bastian mit dem Mund befriedigen. Danach wollte sie Gurken essen. Komisch? Sie dachte sich nichts dabei. Erstmal. An einem ...
    Samstagmorgen, wollte sie in die Küche gehen, um Frühstück zu machen. Doch was war das? Sie konnte nicht aufstehen. Bastian hatte sie ans Bett gefesselt . Er stand grinsend am Fußende und gucke sich das Bild an. Wie sie da so hilflos lag. Die Hände ans Bett gefesselt. Sie strampelte mit den Beinen. Bastian sagte: „Beruhig dich." Doch auch das brachte nichts. Sie war geplättet. Wie konnte er so was tun? Da sie sich nicht beruhigte, nahm er ihre Beine und fesselte auch diese ans Bett. Dieser Anblick. Wahnsinn. Ihre Beine weit gespreizt. Ihre Scham blank rasiert so offen zu sehen trieb ihm das Blut in seinen Schwanz. Er näherte sich ihr. Er berührte ihre Perle mit seiner Schwanzspitze. Marie bekam eine Gänsehaut. Sie wollte mehr. Doch Bastian stelle sich auf das Bett, direkt über sie und spritze ihr auf ihre Titten. Sie versuchte sich zu bewegen. Doch es hatte keinen Zweck. Sie konnte sich nicht rühren. Bastian verlies das Zimmer. Marie rief nach ihm. Doch er kam nicht. Es dauerte Stunden und Bastian zurück kam, so kam es ihr jedenfalls vor. Er kam nicht allein. Es war ein anderer Mann bei ihm. Das trieb Maria die Schamesröte ins Gesicht. Er war etwas kleiner als Bastian. Dunkelhaarig. Drei-Tage-Bart. Er hatte einen ziemlich großen Schwanz. Sehr groß sogar. Beide standen am Bett und betrachteten die hilflose Marie mit gierigen Augen. Bastian machte es sich in einem Sessel bequem und beobachtete die Situation. Der Mann näherte sich Marie und fing an ihre Titten zu kneten. Marie stöhnte. Er ...