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...ein Anfang...
Datum: 12.05.2017, Kategorien: BDSM,
Jogginghose und das Shirt. Bastian war sauer. „Du willst nicht hören, dann musst du eben fühlen." Er riss ihr die Sachen vom Leib. Dann legte er sie übers Knie. Er gab ihr einige harte Klapse auf den Po. Dieser färbte sich rot und sie weinte. Doch es geschah auch etwas Unerwartetes. Die Grobheit von Bastian hatte sie erregt. Sie wollte mit ihm schlafen. Sofort. Ihr Po schmerze noch, aber die Lust war stark. Sie kniete sich vor Bastian hin. Sie öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Sie begann die Eichel mit ihrer Zunge zu umspielen. Bastian fing an zu stöhnen. Sie schloss ihre Lippen um seinen Penis. Er krallte sich in ihre Haare. Bastian bewegte ihren Kopf so wie er es gern hatte. Marie umspielte den Schwanz von Bastian mit ihrer Zunge. Sie sog an dem Kopf des Schwanzes. Der Schwanz von Bastian war nicht sehr groß. So konnte sie ihn ganz in den Mund nehmen. Bald spürte sie wie er zu pulsieren begann. Dann spürte sie das ganze Sperma in ihrem Mund. Marie hatte aber nicht vor es zu schlucken. Bastian entließ den Penis nicht aus ihrem Mund. Es blieb ihr nichts anderes übrig blieb als das salzige „Zeugs" zu schlucken. „Na siehste, es geht doch. Jetzt lass uns essen und danach bekommt deine Fotze eine Ladung. Diesmal aber ohne Kondom!" Marie ging in die Küche und bereitete das Essen zu. Sie dachte darüber nach was gerade geschehen war. Es ekelte sie, dass sie sein Sperma schlucken musste. Aber wenn Bastian es so mag, dann würde sie es schon noch lernen. Sie aßen ... schweigend. Nach dem Essen räumte Marie den Tisch ab. Bastian folgte ihr in die Küche und packte sie. Ohne Vorwarnung drang er von hinten in sie ein. Er packte ihr Becken und zog sie immer heftiger an sich heran. Es dauerte nicht lange und er spritze in ihre Fotze. Danach drehte er sich wortlos um und ging ins Wohnzimmer. Marie räumte das Geschirr weg. Wo war die Zärtlichkeit geblieben? Warum nahm er sich nicht die Zeit sie zu küssen. Warum streichelte er sie nicht? Warum erregte sie das so? Sie konnte sich das nicht erklären. Bastian rief Marie zu sich. Sie ging aber nicht sofort zu ihm, sie lies sich Zeit. Das gefiel Bastian nicht. „Marie, willst du mit mir zusammen sein oder nicht?" Sie nickte. Erschrocken darüber, dass er daran zweifeln konnte. „Marie, du hast zu tun was ich dir sage. Wenn ich dich rufe, dann hast du umgehend her zu kommen. Hast du das verstanden?" Marie nickte wieder. Um ihn nicht zu verlieren musste sie sich fügen. Es bereitete ihr auch Lust, also war es ok für sie. Manchmal bettelte sie regelrecht nach einen Klaps auf den Hintern. Im Haus war Maria jetzt immer nackt. Einen Tag kam er unerwartet früh nach Hause. Marie lag gerade auf dem Sofa und sah fern. Sie hörte ihn nicht eintreten. Plötzlich stand Bastian vor ihr. Bekleidet mit einem engen T-Shirt unter dem ich seine Muskeln abzeichneten. Er griff ihre Hände. Er zog sie hoch. Er drehte sie um und drückte ihr Handgelenke an die Wand. Er küsste ihren Nacken und ihren Rücken. Bastian fasste gekonnt mit ...