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Der Vermieter
Datum: 12.05.2017, Kategorien: Fetisch,
blickt interessiert herüber: "Was ist jetzt? Ich denke du willst mit mir reden." "Okay, wie heißt du?" "Katja, und wie soll ich dich nennen?" "Nenn mich Sabrina." Sabrina atmet einmal tief durch. "Ich habe dich gestern gesehen." Katja zündet sich eine Zigarette an: "Wann?" "Gestern Nacht im Park." "Ach so da.... Was ist damit?" "Ich... Ich wollte wissen, wie es war..." "Scheiße, wie sonst?" "Aber es scheint dir nicht wirklich nahe zu gehen..." "Wieso sollte es? Ich bin schon über ein Jahr auf dem Strich, ich bin es gewöhnt meine Pussy für Männer hinzuhalten, das ist ganz normal. Okay, dieses eine Mal habe ich kein Geld dafür bekommen, aber das werde ich noch kriegen... Karsten ist Stammkunde bei mir und wenn er das nächste mal kommt werde ich im die Hölle heißmachen und er wird sich entschuldigen,dann was abdrücken“. "Hat das denn nicht weh getan?" "Natürlich hat es weh getan. Was erwartest du... Aber es war nicht so schlimm. Ich hatte vorher einen Familienvater, der hatte viel Sperma und das hat schon geschmiert. Ich habe nicht einmal geblutet. Was soll`s, es geht alles vorrüber." "Und seelisch?" "Seelisch? Soll ich laut lachen!? Das ist mir hier zu dumm!" Katja springt auf, nimmt ihre Tasche und läuft zur Tür, Sabrina hinterher. Kurz vor der Tür fährt Katja aufeinmal herum. Sabrina denkt schon sie würde sie schlagen, doch stattdessen greift Katja ihr ... Gesicht und presst ihr Lippen auf Sabrinas. Ihre Zunge presst sich zwischen Sabrinas Lippen hindurch in den Mund, streicht über die glatten weißen Zähne und drückt Sabrinas Zunge weit zurück in den Rachen. Sabrinas Augen sind Schreckgeweitet, als Katja mit der Zunge ihren Mund vergewaltigt. Es ist das erste mal, dass sie eine Frau küsst und dies noch dazu aggresiver als alle Männer zuvor. Doch dann spürt sie wie geil es ist und beginnt sich ein wenig zu entspannen und diese wilde Forderung in ihrem Mund zu genießen. Katja hat sie während dessen an die Wand gedrügt und presst sich gegen sie, so daß sie die Hände von Sabrinas Kopf nehmen kann. Mit den geübten Fingern einer Nutte öffnet sie Sabrinas Hose und läßt sie herabgleiten. Sie zieht die Unterhose bei Seite und stößt zwei Finger in Sabrinas gerade erst feucht werdende Fickhöhle, die gepeinigt aufheult. "Du wolltest wissen, wie es ist? So ist es vergewaltigt zu werden!" Sabrina treten die Tränen in die Augen, als Katja sie mit Mittel- und Ringfinger stoßend ins Schlafzimmer drängt. Dort wirft Katja Sabrina aufs Bett und wirft sich auf sie. Die Nutte zieht der verstörten Frau Hose und Slip herunter und fingert sie weiter, während sie sich mit aller Kraft auf sie drückt. Sabrina hebt ihren Kopf, blickt mit ihren verheulten Augen Katja an und will etwas sagen. Katja schlägt ihr mit der flachen Hand und mit solcher Wucht klatschend ins Gesicht, dass diese nur noch Sterne sieht und ihr Kopf herumgeworfen wird. Noch einen ...