-
Der Vermieter
Datum: 12.05.2017, Kategorien: Fetisch,
schnell. Sofort nach dem er alles abgespritzt hatte drehte er sich um und rannte weg. Doch sie hatte nur Augen für das Leiden welches die Nazis dem viel zu jungen Mädchen zu fügten. Als sich ein Ende abzeichnete beschloss sie zu verschwinden. So schnell sie konnte rannte sie davon aus Angst jemand könnte sie so sehen. Sie wollte sich noch duschen, aber sie fiel nur noch wie tot in ihr Bett. Als sie am nächsten Morgen aufwachte fühlte sie sich schmutzig und erschöpft. Der Schlaf hatte ihr nicht die Kraft gegeben, die sie brauchte. Sie stieg aus ihrem Bett und ging ins Bad. Zum Glück war ihre Mitbewohnerin Janina schon zur Arbeit. Sie betrachtete sich im Spiegel. Ihre Frisur war total zerzaust und sie roch an sich selbst das Sperma, dass die Männer gestern in ihr deponiert hatten. Sie zog ihren Top und ihren Rock aus und ließ beides auf den Boden fallen. Sie sah an sich herab und blickte auf ihr Sperma verklebtes Schamhaar. Sie fühlte ich wie eine benutzte Straßennutte.Dann stieg sie unter die Dusche, wusch all den Dreck von ihrem Körper ab und fühlte sich bald wieder wie ein menschliches Wesen. Sie wusch ihre "Bikinizone" bis sie sicher war das Sperma entfernt zu haben, dann verließ sie die Duschkabine,ging in ihr Zimmer und holte sich aus einem Umzugskarton frische Kleidung. Eine Wohltat wieder eine Unterhose zu tragen. Heute zog sie auch keinen Rock an, sondern eine Jeans und eine Bluse mit BH darunter. Nachdem sie sich die Haare wieder in Ordnung gebracht hatte ...