1. Bei Silvia am Samstagnachmittag


    Datum: 10.05.2017, Kategorien: Gruppensex, Reif,

    „Aha, deshalb dein Wunsch, mich so zu kleiden und mich so zu präsentieren?“, kam von mir zur Antwort. „Ja“, antwortete Silvia fast ein wenig verlegen. „Es sei verziehen“, sagte ich, „schließlich haben ja auch meine Augen was zu schauen.“ Erleichtert seufzte Silvia auf. Unsere Unterhaltung ging – obwohl wir jetzt alle nur spärlich bzw. offenherzig bekleidet – in der Runde saßen, angeregt weiter. Man kann auch sagen, wir lernten uns kennen. Als ich in die Küche ging, um meine zwei Mädels mit weiteren Getränken zu versorgen, folgten mir nicht nur ihre Blicke, sondern es war auch lüsternes Seufzen zu hören. Dies wiederholte sich, als ich aus der Küche zurück kam. Dieses Mal war der Blick von beiden mit unverkennbarer Lust auf meinen Stripstring gerichtet. Ein angenehmes Gefühl – so begehrt zu sein – machte sich in mir breit. „Törnen wir dich so an?“, wollte Silvia wissen. Ich schaute an mir hinab und sagte: „Ich glaube ja.“ „Bei dir ist es aber auch nicht anders Jutta, so wie sich deine Nippel durch den BH drücken, sagte ich an Jutta gewandt. „Würdest ihn wohl gerne ausziehen?“ „Ja das würde ich.“ „Dann mach es Robert“, forderte mich Silvia auf, „es wird eh Zeit, dass sie dir auch was zeigt.“ Ich stand auf, ging auf Jutta zu und stellte mich vor sie. Dann griff ich ihr über die Schulter und hakte ihren BH auf. Sie hob ihre Arme, als ich den BH über ihren Kopf abstreifte. Jutta senkte die Arme und griff mit einer Hand zwischen meine Beine und umschloss meine Eier mit festem ...
    Druck. „Wow“, sagte sie, „obwohl gestern gemolken, jetzt schon wieder prall gefüllt.“ Als ich nach den Nippeln von Jutta greifen wollte, legte Silvia mit einem: „He und was ist mit mir?“ Prostest ein. Ich befreite meine Eier aus Juttas Umklammerung, drehte mich und ging zurück zu Silvia. Spreizte ihre Beine und kniete mich vor ihr hin. Mit der Zungenspitze fuhr ich durch ihre überraschend feuchte Lustspalte. Mit den Händen öffnete ich ihre Lustspalte und hauchte einen zärtlichen Kuss auf ihre Liebesperle. „Du Silvia“, unterbrach Jutta unser Spiel, „du Jutta, du hast doch gestern Abend erzählt, welchen Hammer Robert hatte, als er vor dir sich einen runter holte.“ „Ja“, gab diese zu. „Den würde ich jetzt gerne sehen“, brach es aus ihr heraus. „Meint ihr nicht, dass das jetzt zu weit geht?“, warf ich ein. „Nein, ist doch ein geiles Teil, was du da vor dir her trägst, das sollte meine beste Freundin auch zu sehen bekommen“, kam von Silvia zur Antwort. „Ich verwandle deinen Schwanz gerne für dich in einen Speer “, ergänzte sie noch. „Na wenn das so ist, werde ich mich wohl in mein Schicksal ergeben müssen“, ergab ich mich. Ich stand also auf und stellte mich vor Silvia. Mit beiden Händen begann sie meinen Schwanz durch den dünnen Stoff zu massieren. Sofort richtete sich dieser auf. Als Silvia sah, dass der Platz im Mini zu klein wurde, schob sie den Stoff zur Seite und mein Phallus steifte sich erwartungsfroh in ihre Hände. Wie gern hätte ich jetzt für sie abgespritzt. „Warte“, sagte ...
«1234...8»