1. Bei Silvia am Samstagnachmittag


    Datum: 10.05.2017, Kategorien: Gruppensex, Reif,

    Mittelfinger fuhr teilte ich ihre Schamlippen und liebkoste ihre Liebesperle. Dann tauchte ich in ihre Höhle ein. Erst nur den Mittelfinger, dann auch mit dem Zeigefinger. Mit meinem Daumen verwöhnte ich ihre Perle. Silvia genoss das Spiel meiner Finger und regte mir rhythmisch fordernd ihren Unterleib entgegen. Ihre Hände hatten längst den Weg zu ihren Nippel gefunden, die sie scheinbar mit festerem Druck als ich es mir getraut hätte zwischen Daumen und Zeigefinger nahm. Es war erregend zu sehen, wie meine Finger in ihre Liebeshöhle eintauchten und schön zu hören wie Druck des Daumens auf ihren Kitzler wohlige lustvolle Laute entlockte. Immer schneller wurde unser Spiel. Immer schneller stießen meine Finger in ihre Spalte. An ihrem Aufbäumen und ihrem langgezogenen Stöhnen war zu sehen und hören, dass meine Finger sie zu einem Orgasmus gestreichelt hatten. Ich zog meine Finger heraus, sie setzte sich auf und ich stellte mich zwischen ihre Beine. Bevor sie auch nur einen Kuss auf meine Lanze hauchen konnte, hatte ich die Beine hochgehoben und weit gespreizt. Mit einem einzigen Stoß war ich in ihrer Liebeshöhle. Ihre Muskeln schlossen sich fest um meinen Schwanz. Nach nur wenigen kurzen Stößen explodierte ich in ihr. Sie sah mir in die Augen und genoss mit mir meinen Höhepunkt. ...
    „Das war ein toller Samstagnachmittag Abschluss“, sagten wir fast gleichzeitig, als wir wieder nebeneinander saßen. Wir nahmen die Gläser mit dem jetzt warmen Prosecco in die Hand und stießen darauf an. Dabei tauchte ich den Finger vorher in das Glas und ließ ihn durch ihre Schamlippen gleiten bevor ich ihn mit kleinen Küssen ableckte. Sie tat es mir nach und rieb meinen Schaft damit ein, bevor sie ihren Finger mit kleinen Küssen ableckte. „Komm wir duschen noch“, sagte Silvia. Gemeinsam begaben wir uns unter die Dusche und genossen die Streicheleinheiten des anderen auf der Haut. „Sollen wir noch gemeinsam Essen gehen“, fragte sie als sie mir beim Anziehen zuschaute, „ich kenne da einen guten Griechen um die Ecke.“ „Prima Idee“, sagte ich. „Dann gehen wir“, kam es zurück. Sie rauschte ins Schlafzimmer, kam mit einem winzigen String und einem Strechkleid zurück. Sie schlüpfte in den String und zog sich das Kleid über. „Fertig, wir können.“ Sie sah hinreißend aus. Ihre Figur kam toll zu Geltung. Winzige Linien verrieten, das sie nur was Winziges drunter trug. Erwartungsfroh, dass sie noch einmal ausgeführt wurden, drückten sich ihre Nippel deutlich durch ihr Kleid. „Es ist schön mit Dir“, sagte Silvia, als wir Arm in Arm die Treppe hinunter gingen und meine Hand auf ihrem Po lag.
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