1. Anna Lisa 05


    Datum: 02.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wirklich sehr geil!", kommentierte er ihre Bemühungen und Anna Lisa lächelte instinktiv. Sie machte weiter damit ihn zu verwöhnen und merkte aber mit der Zeit, dass es echt anstrengend wurde. „Ich geb Dir nen Tipp! Mach manchmal mit deinem Mund Pause! Lass dann nur einen Großteil der Eichel in Deinem Mund, spiel ganz locker mit der Zunge und massiere ihn dafür intensiver, dann ist's weniger anstrengend.", sie gehorchte. Peinlich berührt, dass ein Mann ihr Tipps geben musste. Doch Ingolf Ratschlag wirkte und sie merkte, dass er bald soweit war zu kommen. „Uhh Anna ich komme gleich! Lass ihn schön in Deinem Mund, ich stehe nicht so aufs Anspritzen!", erklärte er ihr und Anna Lisa gehorchte. Sie gehorchte wirklich ohne Einwand und es machte ihr Spaß! Echten, wirklichen Spaß! Er kam und sie schmeckte ihn. Es war nicht mehr so viel wie wohl beim ersten Erguss, aber das kannte Anna Lisa schon von anderen Männern. „Mensch Baby das war richtig geil!", lobte Ingolf sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Und wieder ertappte Anna Lisa sich dabei verlegen zu lächeln. Was ...
    war bloß los mit ihr? Sie wusste es nicht! „Komm wir ziehen uns an und ich bringe Dich dann zur Apotheke und nachhause? Oder willst Du über Nacht bleiben?", schlug er ihr ganz sanft und freundlich vor und Anna Lisa war nicht sicher, ob er sich nicht doch letzteres wünschte? Wer war dieser Mann, der ihr so unterschiedlich erschien? Sehnte er sich vielleicht doch nach mehr? Aber jetzt war keine Zeit darüber nachzudenken. Es brannte immer noch leicht zwischen Ihren Bein und Anna Lisa sehnte sich nach einer Dusche! *** Als Ingolf sich eine dreiviertel Stunde später vor ihrer Wohnung absetzte, war Anna Lisa erleichtert, bewegt, ein wenig verstört, aber auch einfach überwältigt von allem. Sie eilte die Treppe hinauf und als sie sich im Bad die Salbe auftrug begannen die Tränen zu laufen. Alles brach plötzlich über ihr ein. Sie heulte, wünschte sich in einem Moment der Schwäche Robert zurück, dann zu Gerhard und dann... Zu Ingolf wollte sie sich nicht wünschen, aber umso mehr sie weinte, umso mehr sie ihren inneren Druck ablegte, umso neugieriger wurde sie auf ihr neues Ich.
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