1. Anna Lisa 05


    Datum: 02.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dem Schlafzimmer und fand das Bad. Sie musste für einen Moment kurz lachen, als sie sich im Spiegel sah und wirklich so gefickt aussah, wie sie dachte. Dann spürte sie einen brennenden Schmerz zwischen den Beinen und eilte auf Toilette. „Ich blute!", kommentierte sie geschockt, als sie wieder das Schlafzimmer betrat und ein großes Knäul Toilettenpapier zwischen ihre Beine hielt. „Ich weiß!", kam es trocken und völlig gelassen von Ingolf zurück. Er deutete auf das verschmierte Blut auf dem Bett „Und nun, ich glaub ich muss zum Arzt!", stellte Anna Lisa immer noch geschockt fest. „Komm mal her und lass mich mal schauen, ich bin Arzt!", forderte Ingolf sie auf und nahm auf dem Bett Platz. Sie zögerte einen Moment, doch er winkte sie zuversichtlich zu sich. Also folgte sie seiner Aufforderung. Ingolf nahm ihr das Toilettenpapier ab und warf es achtlos zur Seite. Routiniert streckte er sich halb unter sie und spreizte mit seinen Fingern ihre Schamlippen. Es brannte und fühlte sich wund an. „Das blutete kaum noch! Du bist halt ziemlich eng, aber das gibt sich. Keine Sorge! Ein paar Tage keinen Sex und alles ist wieder in Ordnung. Ich hol Dir nachher, wenn ich Dich heimfahre noch eine Salbe aus der Apotheke, dann bist Du bis nächstes Wochenende wieder fit!" „Wie nachher? Wie nächstes Wochenende?!", wollte Anna Lisa wissen. Ingolf schaute sie belustigt an. „Na Du hattest doch zwei Orgasmen, also habe ich noch einen gut und für 300€ kann ich doch schon was erwarten oder? Und ...
    nächstes Wochenende möchte ich gerne wieder deine Dienste in Anspruch nehmen!", er grinste sie schelmisch an und Anna Lisa wusste in dem Moment nicht, was sie davon zu halten hatte, deshalb hielt sie sich lieber zurück. „Aber ich kann doch nicht mehr...", stammelte sie erschrocken. „Stimmt, mit dem Ficken ist Schluss für heute!", stellte Ingolf nüchtern fest. „Aber Du hast so einen schönen Mund und kannst bestimmt gut blasen! Pass auf, wir machen einen Deal, du bläst mir jetzt noch einen bis zu Schluss und dann fahre ich mit Dir in die Apotheke, zahl Dir die Salbe und bringe Dich dann nach Hause okay?", Ingolf wartete gar nicht lange auf ihre Einwilligung, sondern lehnte sich auf dem Bett zurück und präsentierte ihr, seinen schon wieder halbsteifen Schwanz. Anna Lisa zögerte immer noch. „Da drüben sind Feuchttücher, wenn es Dir lieber ist!", meinte Ingolf und zeigte auf den Nachttisch zu seiner linken. Sie gehorchte. Ohne wirklich weiter darüber nachzudenken gehorchte sie. Es erschien ihr umso vieles einfacher, wenn sie einfach tat, was er sagte und sie hatte keine Kraft und keine Nerven mehr für großes Drama. Sein Schwanz schmeckte nun nach den Feuchttüchern, aber wenigstens brauchte sie eine Angst mehr davor zu haben, etwas von ihrem eigenen Blut zu schmecken. Und ja, sie merkte sogar, dass es ihr gefiel seinen Schwanz zu blasen und Anna Lisa gab sich richtig mühe. Sie liebkoste und neckte ihn sogar mit ihrer Zunge und ihren Zähnen, was Ingolf sehr gefiel. „Oh Mann, Du bläst ...
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