1. Anna Teil 13


    Datum: 08.05.2017, Kategorien: Fetisch,

    Herz. Da wir ja sowieso nackt waren, legte sich Anna ganz langsam und mit Genuss in die Scheiße rein, wälzte sich ein paar mal darin herum und flüsterte mir dann verliebt zu : "Danke mein Schatz." Ich nahm meine vollgeschmierte Frau in die Arme und so schliefen wir ein, dem vorletzten Tag unserer Reise entgegen. Bis Mittag am nächsten Tag, war nicht an Aufstehen zu denken - so kaputt waren wir. Die vielen Ficks zollten ihren Tribut. Gerade noch rechtzeitig kamen wir in den Speisesaal, wo wir Anita auf der Bühne sahen, die gerade noch einmal die Frauen ermahnte, bis zum Abend ihre Scheiße bei sich zu lassen. Alle waren gespannt. Als wir uns gestärkt hatten, wollten wir ein letztes Mal im Pool schwimmen gehen. Draussen wurde es jetzt auch immer kälter. Endlich wurde es Abend und das große Geheimnis konnte bald gelüftet werden. Wir bestellten zu dem köstlichen Abendessen zwei Flaschen guten Rotwein und ließen es uns schmecken. Insgeheim war aber jeder total darauf gespannt, was an diesem Abend noch passieren würde. Auch dieses Essen ging irgendwann vorüber. Als alle soweit satt, aber voller Geilheit waren, betrat Anita wieder vollkommen nackt die Bühne. "Ich habe euch heute etwas mitzuteilen. Ich freue mich, das die Frauen meiner Bitte bis heute Abend nicht zu scheissen, alle nachgekommen sind. Ich kann es euch gut nachfühlen wie schwer euch das gefallen ist - ich bin ja selber auch davon betroffen und meine Kackfotze ist bis oben hin gefüllt mit köstlicher, warmer Scheiße. ...
    Wie ihr alle in eurem Merkzetteln gelesen habt, ist heute der letzte Tag zum Pissen und Scheißen. Morgen darf nur noch gefickt werden, denn wir müssen das Schiff wieder auf Vordermann bringen. Also tobt euch heute nochmal so richtig schön pervers aus. Und nun komme ich zu dem Grund des Kackverbotes der Frauen. Mir wurde von einer Mutter zugetragen das sich ihre Tochter mit ihrem frischgebackenem Ehemann auf unserem Schiff auf Hochzeitsreise befindet. Und diese Mutter sagte mir, es sei ein großer Traum des Mannes, mal beim Ficken von so vielen Frauen wie möglich, bepisst und zugeschissen zu werden. Diesen Traum möchte ich ihm, dank eurer Hilfe, heute Abend erfüllen." Anna und ich schauten uns verdutzt an. Als wir aber in die Gesichter von Marianne und Carola blickten, wußten wir, wem wir dies zu verdanken hatten. Anita rief uns auf die Bühne. So nackt wir wir waren, Anna hatte halterlose, weiße Strümpfe an, gingen wir ungehemmt nach vorn. Ich wurde inzwischen bei dem Gedanken, von bestimmt 45 Frauen bepisst und vollgekackt zu werden, wieder sehr geil. Mit steifem Schwanz kam ich, Anna an der Hand, auf die Bühne. Wir wurden mit Beifall begrüßt. Ich stellte mich mit meiner Latte vor das Micro und bedankte mich die allen anwesenden für ihr Verständnis, den ganzen Tag nicht scheissen zu dürfen. Inzwischen wurde ein großes, rechteckiges Planschbecken, bereits aufgeblasen, auf die Bühne gebracht. Vier wunderschöne, nackte Frauen trugen es in die Mitte des Podiums uns stellten es dort ...
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