1. Anna Teil 13


    Datum: 08.05.2017, Kategorien: Fetisch,

    Am Montagmorgen, wir waren inzwischen zehn Tage auf dem Kaviarschiff, wachte ich als erster auf. Es war noch sehr still in der Kabine. Nur von aussen hörte man das leise Stampfen des Schiffdiesels. Ich verschränkte meine Arme unter den Kopf, lag ausgeschlafen und entspannt inmeinem Bett. Neben mir schlief Anna noch immer tief und fest. Sie sah aus wie ein kleines Mädchen, als ich sie so liegen sah : Eng zusammengerollt, auf der Seite in der von ihr so geliebten Embryonalhaltung. Ihre Decke war fast vollständig von ihrem Körper gerutscht, es war ja auch herrlich warm in der Kabine und sie präsentierte ihren tollen Körper, der an vielen Stellen noch die Spuren der gestrigen Kaviarorgie aufwies. Ich träumte vor mich hin und ließ die vergangenen Tage noch einmal Revue passieren. Wir hatten schon so viel tolles erlebt und ich glaube, ich habe noch nie so oft hintereinander gefickt, wie auf diesem Schiff. Wir waren nach drei Tagen soweit Richtung Süden gekommen, das man auch nackt, ohne zu frösteln, auf den Decks herumlaufen konnte. So nach und nach, wachten auch "meine" anderen Lieblinge auf. Jeder gähnte und streckte sich und ließ den neuen Tag langsam erwachen. Anne blinzelte mir total verschlafen und mit zersausten Haaren in`s Gesicht. Sie sah total süß aus, so wie sie aussah. Aber der Ausdruck ihrer Wildheit, war immer noch vorhanden. Ich beugte mich zu ihr herunter, nahm sie in meine Arme und gab ihr einen langen Gute Morgen Kuss auf ihren mit Kaviar verschmierten Mund. ...
    "Wie lange bist du denn schon wach", fragte sie mich. "Schon eine ganze Weile, in der ich deinen herrlichen Körper betrachten konnte." Marianne und Carola kamen in diesem Augenblick, mit Steffi in der Mitte die in dieser Nacht bei ihren beiden Müttern geschlafen hatte, durch die Verbindungstür in unsere Kabine. Sie waren alle drei nackt und auch auf ihren Körpern konnte man regelrecht lesen, das sie sich gestern abend mit Scheisse vergnügt hatten. Wir hatten alle keine Lust mehr gehabt, die braune Köstlichkeit abzuduschen und so waren wir eben so wie wir waren, Schlafen gegangen. Auch jetzt trieb uns noch nichts unter die Dusche. Wir wollten unsere so herrliche Versautheit, so lange geniessen wie möglich. Wir putzten uns nur die Zähne, wuschen uns die Spuren des Schlafes aus dem Gesicht und gingen, so nackt und teilweise noch heftig mit Scheiße besudelt, in den Speisesaal zum Frühstück. Es war noch wenig los an diesem Morgen. Ich sagte Anna das ich mich gerne mit einem Kaffee und einer Zigarette mal nach draussen begeben wolle, bevor ich richtig zu frühstücken anfing. Mit der Tasse in der Hand ging ich über das Vordeck und stellte mich an die Reeling. Nach einem tiefen Schluck dieses herrlichen, italienischen Kaffee`s, versuchte ich mir eine Camel anzuzünden. Nach einigen Versuchen klappte es und ich inhalierte tief den Rauch ein. Was war das doch schön hier, mitten auf dem Meer. Ich fühlte mich so gut wie seit langem nicht mehr. Und mit diesem Gefühl der totalen Zufriedenheit, ...
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