-
Urlaub in Spanien Teil 04
Datum: 08.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
vor unserem Zelt mich noch mal richtig durchnehmen lassen. Aber nein, dieses mal wollte ich mich beherrschen, ich werde noch häufig genug die Gelegenheit haben mich von meinem Geliebten oder jemand anderem nach allen Regeln der Kunst verwöhnen zu lassen. So drehte ich mich ohne ein weiteres Wort um und schloss die Augen um möglichst rasch wieder zu entschlummern. Meine Pläne waren andere. Zum Glück wachte ich frühzeitig auf und fand meinen Adonis noch schlafend vor. Göttlich, wie er so nackt und bloß auf dem Rücken vor mir lag. Sein Gemächt lag schon recht gut mit Blut gefüllt in halbsteifem Zustand auf seinem Bauch während sein Atem tief und gleichmäßig ging. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, als ich mich über dies fleischfarbene Rohr beugte und meine Nase nach seinem angenehm weichen duft spürte, der dezent meine Nase erfüllte. Behutsam hauchte ich meinen Atem über sein Genitale, berührten meine Lippen zärtlich seine halb frei liegende Eichel die zwischen den Wülsten seiner zurückrollenden Vorhaut hervorschaute. Ein leichtes Zucken durchfuhr ihn, der Atem beschleunigte, kehrte aber in den gewohnten ruhigen Rhythmus zurück. Ich konnte schließlich nicht mehr anders, mein Mund wollte vor lauter Speichel bereits überlaufen und meine Muschi fühlte sich auch bereits wieder nass an. So ließ ich den Speichel aus meinem Mund auf seinen Schwanz tropfen und beobachtete, wie sich die zähe Flüssigkeit über dieses prachtvolle Lustorgan hinweg verteilte und langsam über sein Skrotum ... hinab über die Vertiefung seines Anus floss. Mal ehrlich, eigentlich hatte ich mit dem Loch eines Mannes nie viel zu tun, gut mein eigenes mal von einem wohl proportionierten Schwanz verwöhnen zu lassen -- o.k., aber sonst? Dennoch, als die Speichelspur sich nun in seinem Arsch sammelte hatte ich ein ungewohntes, komisch begehrliches Gefühl. Ich konnte der Versuchung nicht wiederstehen und drücke sanft mit meinen Fingerspitzen auf die dunkle faltige Haut seines ebenfalls mittlerweile glatt rasierten Anus. Reflektorisch wandelte sich der ehemals weiche nachgiebige Ring in ein hartes straffes Band, das meine Fingerkuppe fest zu umschließen versuchte. Ich wollte ihn nicht vorzeitig wecken und so ließ ich zunächst von meinem Vorhaben ab. Ich ließ meine Zunge über die zarte Haut gleiten die seinen Penis umgab und spürte die doch immer wieder irritierend im Kontrast stehende Festigkeit die sich darunter entwickelte. Wie ein langsam erwachendes Reptil entfaltete sich unter meinen Liebkosungen vor meinen Augen seine Männlichkeit. Seine Eichel schälte sich mächtig anschwellend aus der Vorhaut hervor und schien mich provokant anzuschauen. Mit sanftem Druck presste ich das Blut weiter in seine Penisspitze hinein, als meine Zunge über den Austrittspunkt seiner Harnröhre hinwegtanzte und meine Lippen sich um das geschwollene Rund seiner Eichel schloss, wo ich sie genüsslich mit meiner Zunge weiter verwöhnte. Noch hing sein Sack schlaff zwischen seinen Schenkeln, lagen die schweren festen ...