1. Urlaub in Spanien Teil 04


    Datum: 08.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    verdattert, als ich mich wieder hinlegte und Christines schwere Rundungen vor meinen Augen, wieder den Schlaf suchte. „Ich lag im sommerlich feuchten Gras, Marlen saß mit gespreizten Schenkeln über mir und ließ in nicht enden wollenden Strömen ihr körperwarmes Wasser über meine Brust und mein Gesicht strömen. -- Ich bin alles andere als ein Fan von Tiersex, dennoch beugte eine schwarzweiß gescheckte ihren Kopf über meinen entblößten Schoß und ließ ihre feuchte nasse Zunge ausgiebig über meine Hoden und meinen Penis tanzen." Benommen kam ich zu mir und erhob verwirrt meinen Kopf, als ich auf meinen mittlerweile wieder gut gefüllten Steifen herab blickte, der mir nun fast bis an den Bauchnabel reichte. Zwischen meinen Beinen lag Marlen, die mich mit glitzernden Augen anschaute, während sie meinen Schwanz weiterhin in ein meine Sinneszellen zerreißendes Zungenbad tauchte. Von einem dicken zähen Speichelfilm überzogen lag mein prächtiges Stück (diesbezüglich bin ich recht egozentrisch und ungeniert stolz) auf meiner Bauchdecke, die Vorhaut war mittlerweile zurückgestreift und meine glänzende Eichel schaute mir entgegen. Ich schaute meinem Schatz tief in die Augen, als sie mir ein erotische „Hallo" entgegenhauchte und daraufhin mit ihrer Zunge mein Skrotum drückte um kurz darauf meinen linken Hoden zwischen ihre Lippen zu saugen, wo sie mit ihrer Zunge Pingpong spielte. Spielerisch zog sie ihren Kopf nach hinten und straffte mein Skrotum doch recht heftig, sodass ich mit meinem ...
    Becken nachstoßen musste und ich dem mich durchzuckenden Schmerz mit einem lauten Seufzer Raum verschaffen musste. Marlen: Mittlerweile waren wir nun wieder zu dritt, Christoph und Christine schliefen mittlerweile laut schnaufend nebeneinander. Ich schaute voller Wehmut auf Christine, die mit einem wohligen Lächeln in Christophs Arm lag, dessen Arm sich so unschuldig um ihren enormen Busen schmiegte. Schließlich legte ich mich auch hin, schloss meine Augen und hing so meinen Gedanken nach. Schade dass Maria mit ihrem mädchenhaften Körper nicht mehr bei uns war, wie wach waren doch meine Erinnerungen an die letzten heißen Begegnungen mit ihr. Nun, das würde sich sicherlich morgen schon ändern. Ich dämmerte bereits langsam dahin, als ich bemerkte, dass Christoph wach wurde und aus dem Vorzelt raus ging. Schon vermutend, was er so machen werde folgte ich ihm behände und schaute ihm lächelnd zu, als er am nächsten Busch seine Blase entleerte. Ich spürte schon wieder meine Begierde erwachen als er mit langsamen Bewegungen seinen schlaffen Schwanz ein paar Mal genüsslich durchwichste bis er leicht erigiert von seinem Leib abstand. Ich wartete so im Stillen bis er wieder zurück kehrte und überrascht feststellte, dass ich noch wach war . Als er neben mir stand und sein Rohr so mir entgegenstarrte, musste ich einfach meinen Mund um den warmen Luststab legen und ihn wenigstens einmal kurz abschlecken. Gerne hätte ich mich nun endgültig auf seinen Schwanz gestürzt und hätte hier direkt ...
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