1. Leo, die Katze 04


    Datum: 08.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    von ihr. Und auch sie konnte seinen Schwanz angucken. Erst lag er auf seinem Schenkel, dann aber streichelte sie ihn und immer kräftiger wurde er. Schließlich stand er wie eine Eins. Sie streichelte seinen Schaft und freute sich, dass er hart wurde. Dann fing sie an, seine Eier zu kraulen. Die zwei Bällchen gefielen ihr. Mit ihren Fingerspitzen fuhr sie darüber und freute sich, wenn sein Ständer hüpfte. Dann ging sie weiter nach hinten, leicht behaart war dieser Weg. Aber schließlich kam sie wieder nach vorn, fasste um seinen Stab und wichste ihn ein wenig. „Ein schönes Ding hast du, Süßer", sagte sie und verwöhnte ihn. „Deine Möse ist aber auch nicht schlecht", antwortete er, „deine Lippen wollen ja immer mehr. Und ich muss dich nun mal mehr verwöhnen." Und damit steckte er seinen Zeigefinger in ihre Möse, ganz tief, sodass sie anfing zu schnurren. Ihre Schenkel gingen automatisch weiter auseinander. Das veranlasste ihn, ihre Lippen wieder einmal zu zwirbeln. Und wieder drückte er, nun aber drei Finger in ihre Scheide. Und seine linke Hand fasste an ihre Titten und knetete sie. „Oh ist das geil!", meinte er. Und um diesen Ausdruck noch zu unterstützen, stülpte sie ihren Mund über seinen Stab, presste die Lippen zusammen und wichsen ihn auf diese schöne Art und Weise. Dies veranlasse ihn, mit seinen Fingern fickartige Bewegungen zu machen. Auch er stöhnte vor Lust. Doch dann nahm er seine Finger heraus und beugte sich ihre Muschi zu. Er nahm ihren Klit in den Mund und fing ...
    an, diesen zu lutschen, mit der Zunge zu kitzeln und ihn einfach so zu verwöhnen. Biggi fing fast an zu schreien. So toll fand sie es. Und sie lutsche heftiger an seinem Stab und kraulte dabei seinen Sack. So wären sie fast zum Höhepunkt gekommen. Beide versuchten ja, mit Mund und Fingern den Anderen zu erregen. Und es waren auch Bewegungen, bei denen sie immer heißer wurden. Doch plötzlich sagte Biggi: „Sag mal hast du noch etwas anderes im Kopf, was du mir jetzt zeigen willst?" „Nun, es gibt ne ganze Latte von verschiedenen Sachen, die man ausprobieren könnte. Aber eigentlich kommt das automatisch, wenn man zärtlich zueinander ist. Ach, ich will eigentlich, dass du glücklich dabei bist, Süße." „Ach, mein Lieber", antwortete Biggi, „manchmal denke ich, du bist eine Frau. Du bist so sinnlich, einfühlsam und denkst mehr an das Gegenüber als an dich. Das finde ich rührend." Und sie küsste herzlich sein bestes Stück. „Wir können es ja noch einmal so machen, dass ich mich hinlege und du über mir bist. Dann kannst du dominant sein und alles so machen, dass dein Kitzler gut in unser Spiel mit einbezogen wird. So als Abschluss, meine ich!", schlug er vor. „Mensch halt den Mund mit deinen Abschlüssen. Ich will, dass es hier bei dir lange dauert. Ich will glücklich sein mit dir, will, dass du mich nimmst und ich will dich auch nehmen. Ist das klar?", sagte sie fast befehlend. „Ja, ist gut", maulte er um und legte sich auf dem Rücken aufs Bett. Sie bückte sich über ihn, ihre Titten ...