1. Leo, die Katze 04


    Datum: 08.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    härter wurde. Biggi musste das doch auch merken. Er fasste an ihre Hüfte und knetete sie leicht. Dann aber griff er hinter sie und holte sie wieder zu sich hin. Beide küssten sich, erst nur auf den Mund, dann aber heftiger und inniger. Er spürte wieder ihren vollen Busen. Sein Küssen wurde stärker, er gab ihr Zungenküsse, was sie auch erregte. „Oh, ist das schön", sagte sie, „du machst das aber mit viel Gefühl. Es ist wirklich toll, nur so nackt aufeinander zu sitzen und sich lieb haben." „Da hast du recht", lächelte und griff an ihre Pölsterchen auf ihrem Rücken. Er wollte sie gar nicht mehr loslassen, sie lag so schön an ihm. Er spürte ihren weichen Körper und fand das einfach wunderbar. Und auch Biggi mochte das, sie hatte seinen kräftigen Körper vor sich. Auch sie streichelte seinen Rücken, es war herrlich, ihn zu fühlen und so dicht bei ihm zu sein. „Sag mal, kannst du mich in dieser Stellung auch vögeln?", fragte sie. „Nein eigentlich nicht, aber ich kann mich hinlegen, dann kannst du mich reiten. Doch bleibe ruhig noch eine Weile so, es gefällt mir!" „Schon, aber du weißt, dass ich es auch so mag, doch dann, wenn ich so richtig heiß bin, dann will ich, dass du es hart mit mir machst. Ja, so gefällt es mir am besten." „Geduld, Geduld, meine Liebe", lachte Leo, „das kann ja auch alles noch kommen." So bleiben sie eine ganze Weile sitzen, umfassten sich, waren mal ganz nah und dann wieder weiter weg, und sie genossen den Körper des anderen. „Wollen wir noch was anderes ...
    probieren?", fragte sie plötzlich. Er überlegte. „Vielleicht eine der 69er Stellungen? Ich kenne drei verschiedene Variablen." „Und welche sind das?", wollte sie genau wissen. „Na, erstens liegt der Mann auf dem Rücken, die Frau bläst ihm einen und hält ihre Muschi so, dass er sie lecken kann, zweitens liegen beide gegeneinander, jeder hat das Geschlechtsteil des Anderen vor sich und kann es verwöhnen, und drittens der Mann hält sie an der Hüfte fest und lässt sie hängen, sie kann ihn einen blasen und er macht es bei ihr. Na, das geht bei uns nicht", sagte er, die Stirn in Falten legend. „Willst du damit sagen, dass ich zu dick bin?", fauchte sie ihn an. „Nein, eher, dass ich zu schlapp bin", lachte er. „Gut, dann legen wir uns hin, sodass wir das schönste Stück des Anderen sehen. Ja, das könnte mir gefallen. Und man kann es dabei ja auch ganz ruhig machen oder?" „Ja, du hast recht", sagte er. Und sie legten sich so hin, dass er ihre Muschi vor Augen hatte. Er drückte ihren linken Schenkel nach oben, sodass ihre Beine gespreizt waren. So konnte er ihre Spalte sehen. Hm, war das ein schöner Anblick. Seine Fingerspitzen fuhren über ihre Lippen, öffneten sie und er streichelte sie innen. So konnte er den Eingang ihrer Scheide sehen. Dann streichelte er ihren Damm und kam schließlich wieder zurück. Mir seinen Fingerspitzen nahm ihre Lippen und zwirbelte sie. Ach, es war ein feines Spielchen. Und er kam wieder zurück und streichelte über ihren Kitzler und er hörte Schnurrgeräusche ...