1. Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.


    Datum: 07.05.2017, Kategorien: Verführung,

    vorenthalten. Erst jetzt merke ich, was ich den Beiden damit angetan habe und das macht mich sehr traurig". Ich führte meine Hände sanft über ihren Rücken: "Anita, du bist eine perfekte Mutter und musst dir keine Vorwürfe machen", dabei richtete ich meine Augen in ihre und sah sie mit einem ernsten Blick an: "Dass du dich gegen eine Ehe, mit dem Vater der Kinder, entschieden hast, hatte auch seine Gründe, die sich leider auch betätigt haben. Denke daher nicht nur, dass du ihnen etwas vorenthalten hast, sondern vor allem daran, was den Beiden damit erspart blieb". Anita sah mich lange an, bevor ich eine Antwort bekam: "Genau, wenn ich das aus dieser Sicht betrachte, habe ich richtig gehandelt. Danke". Sie drückte sich wieder ganz fest an mich und unsere Lippen verschmolzen sich, zu einem sehr sinnlichen Kuss. Danach fragte Anita noch: "Darf ich noch Holz in den Ofen geben, damit es schön warm bleibt?". "Ja mach nur. Denkst du da schon an später, wenn wir alleine hier sind?". "Ja und ich freue mich schon darauf, wenn du dich eng an mich schmiegst, mich sanft streichelst und wir dabei das Feuer beobachten können. Und wenn wir dann das Holz knistern hören, wird es bestimmt, auch bei uns knistern". "Geduld meine liebe Nachbarin, vorher gibt es noch einiges zu tun". Sie gab noch Holz in den Ofen und danach gingen wir. "Ich gehe mich rasch umziehen, damit du nicht immer auf meine Hügel sehen musst und dich besser aufs Kochen konzentrieren kannst", warf sie mir, mit einem ...
    schelmischen Grinsen entgegen und verschwand aus der Wohnung. Ich ging in die Küche, trank vom Bier und verschaffte mir einen Überblick, von den Fortschritten. Gemeinsam mit den Kindern, machte ich die Soße für das Fleisch und gleich in zwei Pfannen, machten wir gemeinsam, die Palatschinken. Dazwischen kamen die Nudeln aus dem Topf und Annemarie rührte noch eine Orangencreme, mit der wir später die Palatschinken füllen können. Anita war wieder zurück und machte die Champions fertig. Ich: Du hast dich aber sehr hübsch gemacht, für uns. Anita: Nur damit ich zu euch passe und lächelte mich an. David: Aber wir müssen uns nicht umziehen. Oder? Daniela: Mama, wir patzen uns ja doch nur an. Anita: Nein. Ihr seid auch so schon hübsche Kinder. Ich: Ihr seid nicht nur hübsche Kinder, sondern auch schon super Köche. Die Beiden gaben sich wieder fünf uns strahlten uns entgegen. Annemarie und Daniela deckten den Tisch und David machte, unter meiner Aufsicht, die Butternudeln fertig. Anita hielt ihr Glas in der Hand und sah uns zu, wobei sie einen sehr zufriedenen Eindruck machte. Ich: Das war ja ein tolles Teamwork, wie wir gemeinsam gekocht haben und ich hoffe, dass es euch auch so viel Spaß gemacht hat, wie mir. Ich schlage vor, dass wir jetzt die Hauptspeise essen, bevor wieder alles kalt wird und danach sollten wir mal gucken, ob es bei euch drüben schon Geschenke gibt. Daniela: Oh, ja. Ich freue mich schon auf die Geschenke. David: Ich freue mich auch schon darauf und bin schon neugierig was ...
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