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Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.
Datum: 07.05.2017, Kategorien: Verführung,
half, die sie aber offen ließ. "Bitte gehe noch nicht, ich möchte mich noch etwas an dich kuscheln und deine Wärme genießen". Bevor ich ihr noch eine Antwort geben konnte, spürte ich ihren Finger auf meinen Mund, sie nahm meine Hand und ging mit mir ins Wohnzimmer, das nur durch die Beleuchtung vom Baum erhellt war. Wir legten uns auf die Couch, sie öffnete ihren Bademantel so weit, dass sie ihre Brüste gegen meinen Brustkorb drücken konnte, schmiegte sich ganz eng an mich und begann mich zu streicheln. Auch ich streichelte sie und so lagen wir sicher eine halbe Stunde nebeneinander, streichelten und küssten uns zärtlich ohne dabei ein Wort zu sagen. Da sie schon immer kurz einschlief, brach ich das Schweigen. Ich: Mein süßer Schatz, wenn es mir auch schwer fehlt aber es ist sicher besser, wenn ich jetzt in meine Wohnung gehe und du in dein Bett, um dich auszuschlafen, denn wenn wir beide hier einschlafen, werden wir nicht mehr wach und uns würden die Kinder, dann am Morgen wecken und das währe sicher nicht so gut. Anita: Obwohl ich dich jetzt ungern gehen lasse aber du hast recht, die Kinder sollten das nicht mitbekommen, denn sie fragen auch so schon oft genug nach dir. Gernot, hast du überhaupt eine Ahnung, wie sehr dich die beiden lieben und dich vermissen. Wenn sie dich länger als zwei Wochen nicht sehen, fragen sie mich immer, ob wir nicht zu dir, nach Salzburg, fahren können, denn sie wollen mit dir was unternehmen. Ich: Das sie mich lieben und gerne bei mir sind, ist ...