1. Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.


    Datum: 07.05.2017, Kategorien: Verführung,

    schon immer an mir und auch du hast ja manchmal erwähnt, dass dir meine großen Brüste gefallen und ich kann mich noch genau erinnern, mit welcher Leidenschaft und Hingabe du sie vor einem Jahr verwöhnt hast. Ich: Ja, ich mich auch, es war wunderbar. Die sind ja auch so toll und ich freue mich schon darauf, diese wieder von dem Stoff befreien zu können und sie wieder zu fühlen und zu küssen. Anita: Mein liebster Nachbar, es ist schon der 24. Dezember und daher darfst du, dein Weihnachtsgeschenk auch schon auspacken. Ich: Meine aller liebste Nachbarin, was soll ich auspacken? Wo ist mein Geschenk? Anita: Das du schon geil bist, habe ich schon lange bemerkt aber das du deswegen auch zu denken aufhörst, mit dem konnte ich nicht rechnen. Zu deiner Erinnerung, dein Geschenk findest du an mir aber jetzt komm einfach mit. Sie nahm mich an der Hand und ging mit mir los, sie drehte noch das Licht ab, nur der Weihnachtsbaum leuchtete noch und führte mich ins Bad, wo sie auch gleich die Tür hinter ihr abschloss und mich anlächelte. Es brannten nur einige Kerzen, die im Raum verteilt waren und diese, zusammen mit dem Badewasser, verbreiteten bereits einen angenehmen Duft. Anita: So Herr Nachbar, jetzt bist du gefangen und gehörst mir, mir ganz alleine. Verzeih mir, wenn ich dich jetzt ganz plump und einfach ausziehe aber wenn du schon vorher einen großen Steifen bekommst, kann ich es ja nachher nicht mehr beobachten, wie du reagierst, wenn du mich ausziehst. Ich verspreche dir aber, dass ...
    ich das wieder gut mache. Gleichzeitig kam sie zu mir, öffnete sofort den Reisverschluss von meiner Jacke und streifte sie mir auch gleich ab. Danach ging sie in die Hocke und zog mir die Hose samt Slip runter. Ich stieg aus meinen Hausschuhen und sie befreit mich von den Hosen und Socken. Sie sah noch auf mein Glied und gab mir ein Küsschen darauf, bevor sie aufstand. Anita: So mein toller und geiler Nachbar, jetzt darfst du dein Geschenk auspacken und wenn es dir gefällt, darfst du dann auch noch damit spielen. Meine Hände berührten ihre Wangen und streiften damit die Haare hinter ihre Ohren, die ich dann auch sanft mit meinen Zeigefingern umrundete und sie dabei zärtlich küsste. Meine Hände glitten über ihre Schultern und den Rücken nach unten, auf ihren Hintern, den ich sanft massierte. Dabei merkte ich auch, dass sie unter dem Hausanzug noch einiges anhaben musste, denn meine Finger glitten über einige Konturen, die nicht zum Hausanzug passten. Ich sah ihr ins Gesicht und dort konnte ich ein schelmisches Lächeln erkennen, dass meine Vermutung bestätigte. Ich: Ich hoffe, das Wasser ist noch sehr warm, denn das könnte jetzt etwas dauern, da du ja mehrere Schichten an dir trägst aber für die erste, nehme ich mir daher nur so viel Zeit, wie du sie dir bei mir genommen hast. Also, nimm deine Arme in die Höhe. Ich möchte, dass deine Brust angespannt ist, wenn ich dir das Oberteil öffne. Sie gab die Arme in die Höhe aber ich entschied mich, ihr doch vorher die Hose auszuziehen, ...
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