1. Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.


    Datum: 07.05.2017, Kategorien: Verführung,

    schwierig gemacht. Und wenn du ehrlich bist, hast du mich ja schon lange mit deinen Augen ausgezogen und in Gedanken wahrscheinlich auch schon vernascht. Ich: Ganz unrecht hast du nicht, denn ich musste heute schon öfters an unsere gemeinsame Nacht denken und auch meine Augen suchten immer wieder den Blick, zu deinen reizenden Hügeln und was daraus entstand, hast du ja bemerkt. Anita: Ja. Das habe ich bemerkt und ich bin mir auch ganz sicher, dass du dir schon den ganzen Abend wünschst, mich ohne diesen Hausanzug zu sehen. Ich: JJJJJJA erwischt aber so wie du mir das sagst, sollte ich davon ausgehen, dass du mich wieder verführen möchtest? Anita: Ja, das will ich. Endlich kapierst du es. Ich möchte dir meinen nackten Körper zeigen. Ich möchte dich spüren und dich fühlen. Vor allem möchte ich auch sehen, was da für die große Beule, in deiner Hose, sorgt und möchte mich auch damit unterhalten. Ich möchte mit dir ein Bad nehmen, denn heute sind ja auch die Kinder hier und das Bad könnten wir absperren, so dass sie uns nicht gleich überraschen können, falls sie unerwartet wach würden. Wir sahen uns in die Augen und sie zwinkerte und lächelte mich derart verführerisch an, dass ich fast nicht mehr wiederstehen konnte. Als sie sich auch noch mit einer Hand an die Brust griff und mit der anderen über ihren Schamhügel streichelte, war es bei mir vorbei. Mein Blut, vom Kopf, sank rasch in eine tiefere Körperregion und sorgte für eine große Beule, in meiner Hose. Daher übernahm meine ...
    Lust, die Kontrolle über mich und ich wollte Anita nur noch berühren und spüren. Jeder Befehl von meiner Vernunft an mein Hirn, mach das jetzt nicht, kam nie dort an, wo dieser auch verhindert worden wäre. Der erste Befehl meiner Lust steuerte meinen Kopf zu ihrem, bis sich unsere Lippen zu einem sinnlichen Kuss vereinigten. Nur meine Lust war damit noch lange nicht befriedigt, daher wurde auch gleich der zweite Befehl ausgeführt. Meine Hand legte sich unter ihre Brust und glitt nach oben, bis sie diese fest in die Finger nehmen konnte. Der nächste Befehl meiner Lust ging an mein Sprachzentrum und wurde, wenn auch sehr leise, sicher ausgeführt. "Du hattest recht. Ich möchte dich ausziehen und deinen Körper betrachten. Ich möchte dich spüren, dich fühlen und dich auch vernaschen." In der Zwischenzeit hatte meine Lust schon den nächsten Befehl abgesetzt und auch ausgeführt, denn in meiner zweiten Hand spürte ich bereits die angenehme Wärme, sowie die weichen Stellen ihres Schambereiches. Anita stand ruhig da und genoss meine Hände an ihr, denn sie flüsterte mir ins Ohr: "Schon sehr lange warte ich auf diesen Moment, deine Hände auf mir zu fühlen und dabei zu spüren, wie mich diese immer mehr erregen". Wir standen noch einige Zeit so da, streichelten und küssten uns gegenseitig, sehr liebevoll und zärtlich, bevor sie weitersprach. "Ja du darfst mich ausziehen, denn so kannst du dein Geschenk, auch wie ein Weihnachtspaket, selber auspacken. Ich möchte dich aber vorher ausziehen, ...
«12...111213...65»