1. Meine Erlebnisse: Anita und Mutter Annemarie: Plan und Zufall.


    Datum: 07.05.2017, Kategorien: Verführung,

    befestigte diese am Baum. Dass ich dabei immer wieder zu tollen Anblicken kam, erfreute nicht nur meine Augen sondern auch mein Glied, das bereits wieder leicht erregt war und für eine Wölbung in der Hose sorgte. Auch ihre Brustwarzen drückten schon fest gegen den Stoff und zeichneten sich klar ab. Vor allem aber als sie sich die Hose wieder nach oben zog und auf der Leiter stand, wurden ihre Hügel im Schritt wieder deutlich sichtbar und waren mir auch sehr nahe. Auch Anita blieb nicht verborgen, dass sich bei mir eine Beule gebildet hatte und sah auch immer wieder direkt auf diese, um mich danach anzulächeln. Manchmal griff sie sogar nach meinen Glied und leckte sich dabei über die Lippen. Dadurch wurde es für mich immer schwieriger, nicht einfach nach ihr zu greifen, um auch ihre tollen Wölbungen fühlen zu können. Ich gab mich aber dieser Verlockung nicht hin, denn ich wollte ja wissen, was sie alles macht, um mich zu verführen. So gegen 23:30 Uhr war der Baum fertig und wir sahen uns den geschmückten Baum an. Ich: Das hast du gut gemacht. Anita: Die Spitze muss noch angebracht werden. Kannst du das bitte übernehmen. Ich nahm mir diese, stieg auf die Leiter, befestigte sie und sah nach unten zu ihr. Ihr Blick richtete sich direkt in meinen Schritt und dabei führte sie sich die Zunge über ihre Lippen. Ich: Fertig. Anita: Ja, das ist auch gut so, denn lange hätte ich deinen Blicken und deiner Beule nicht mehr wiederstehen können. Ich: Ja, Ja. Das hast du davon, wenn du neben ...
    deinem Nachbarn, in so einem scharfen Outfit, einen Weihnachtsbaum schmückst und in dabei erregst aber du wolltest es so haben. Anita: Das hat mir aber Spaß gemacht und dir sicher auch. Ich: Es war schon sehr erregend, wie du sehen kannst, dich dabei zu betrachten. Ich stieg von der Leiter, Anita kam zu mir, nahm mich in die Arme, drückte ihr Becken fest gegen meines und gab mir einen Kuss. Anita: Danke für deine Hilfe und jetzt haben wir uns ein Glas Wein verdient. Du trinkst doch noch ein Glas mit mir? Ich: Da bin ich ganz deiner Meinung und ich trinke gerne mit dir, denn so kann ich dich noch länger betrachten und du mich. Anita gab mir noch ein Küsschen auf den Mund und ging. Sie holte den Wein und zwei Gläser, die sie auch gleich füllte und am Tisch abstellte. Anita: Die ganze Zeit hast du mich jetzt schon angesehen, dass freut mich sehr, denn so habe ich es mir vorgestellt, dass du deine Augen nicht mehr von mir lassen kannst. Ich: Du sieht so unglaublich toll aus, da kann man einfach nicht wegsehen. Deine Stimme klang jetzt auch nach einem aber. Wo ist der Hacken daran? Antwort bekam ich zwar keine aber sie reichte mir ein Glas. "Prost Gernot und danke nochmals, für den schönen Baum und deine Hilfe". "Bitte. Hab ich doch gerne gemacht, für euch". Wir tranken und danach sahen wir uns einige Zeit in die Augen. Dabei musste ich wieder daran denken, wie es im Vorjahr war und da viel mir ein Satz ein, den sie zu mir sagte. "Wenn wir schon keine Partner haben, denen wir was ...
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