1. The Darkroom Ch. 01


    Datum: 06.05.2017, Kategorien: BDSM,

    meine Schenkel gab, würde ich es dankbar hinnehmen. Mein Meister erwartete mich bereits an der Tür. Er griff nach der Kette, öffnete die Tür und zog mich hinter sich her. Als wir den Hauptraum betraten. Stockte mir der Atem. Er war voller Personen. Alle trugen Schwarze Roben und Masken die ihr gesamtes Gesicht verdeckten. Alle sahen mich an. Ich schämte mich ungemein. Außer dem Lederband trug ich nichts. Meine frisch rasierte Fotze konnte sich den Blicken der Personen nicht entziehen. Alle Standen um die flache Streckbank herum und starrten mich an. Unbeirrt führte mein Herr mich zu den Leuten und deutete auf die Bank auf die ich mich begeben sollte. Zögernd krabbelte ich auf die Bank und fing mir sofort einen harten Handschlag auf meinen Po ein. Eine Strafe für das Zögern? Eilig krabbelte ich auf die Bank, wo mich mein Herr sofort in Position gebracht wurde. Vom Boden holte er einen langen gepolsterten Holzkeil, den er mir unter den Rücken legte. Mein Po lag nun bestimmt 30 cm höher als zuvor. Meine Beine wurden wieder weit gespreizt und die Knöchel an dem Keil festgemacht. Meine Arme wurden weit nach hinten gestreckt und ebenfalls gefesselt. Anschließend holte er ein Lederriemen hervor und legte ihn im meinen Hals. Die Enden befestigte er an der Bank. Der Riemen war sehr locker und hinderte mich keinesfalls am atmen, sorgte jedoch dafür das ich meinen Kopf nicht heben konnte. Gierig spürte ich die Blicke die über meinen Körper kreisten, der im roten Neonlicht noch ...
    femininer ausgesehen haben muss. Zumindest konnten sie meine Schamesröte nicht sehen. Mir war mehr als unbehaglich zu mute. Es war Totenstille. Trotz meiner Fesselung versuchte ich das Geschehen zu überblicken. Es schienen ausschließlich Männer anwesend zu sein. Jeder von ihnen hatte seinen Schwanz in der Hand den er rieb. Mein ganzer Körper zitterte vor der Vorstellung was gleich passieren würde. Mein Meister, der gerade noch etwas aus einem Regal holte, stand nun, mit einer Tube Gleitgel zwischen meinen Beinen und begann mich großflächig einzuschmieren. Meine feuchte Muschi sowie mein Anus wurden großzügig mit dem kühlen Gel eingeschmiert. „Die Hündin ist angerichtet!" Mit diesen Worten trat er zurück und setzte sich auf einen Stuhl der am Rand des Raumes stand. Ich war nicht mehr fähig zu denken, geschweige denn mich zu wehren. Schon kamen die ersten Männer näher an die Bank und betatschten meine Brüste, meine Schenkel und meine Muschi. Eine Gänsehaut durchfuhr meinen Körper. Es mussten über Zehn Hände gewesen sein die alle Stellen meines Körpers ertasteten. Die erste Hand machte sich bereits an meinen Schamlippen zu schaffen. Weit wurden sie auseinander gezogen, dass es beinahe schmerzte. Mehrere Finger glitten in mich und begannen mich zu fingern. Plötzlich tauchte ein Schwanz vor meinem Gesicht auf. Ohne zu zögern wurde er mir in den Mund gesteckt. Mir war klar, dass ich diese Männer nach bestem Können zu bedienen hatte. Ich spürte förmlich die bösen Blicke meines Herrn, wenn ...
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