1. The Darkroom Ch. 01


    Datum: 06.05.2017, Kategorien: BDSM,

    wunderbare Enge zu verlieren kam mir erst später als ich einsehen musste, auf mein Bett und Ruhe verzichten zu müssen. Die letzte Träne trocknete und ich hatte mich mehr oder weniger beruhigt und schneller als ich dachte, hatte sich meine Muschi an den mächtigen Dildo gewöhnt und die Schmerzen verschwanden nach gewisser Zeit sogar fast gänzlich. Seine Hände streichelten mich wieder und ich versuchte es zu genießen. Leicht zog er an den aufgestellten Brustwarzen drückte sie leicht zwischen den Fingern, was meine Kniee schwach werden ließ. Unerwartet ließ er ab, drehte sich um und ging. Licht Aus. Weg war er. Das letzte was ich hörte war die poltern der Tür. Mein Kopf war leer. Was war jetzt? Was hat er vor? Lange Zeit stand ich noch mit gespreizten Beinen einfach da und wartete sehnsüchtig auf seine Rückkehr. Nach schier endlos langem warten nahm ich das öffnen und schließen der Tür war und öffnete wieder die Augen. Flackernd brannte das Licht in meinen Augen, die sich an die Dunkelheit schon gewöhnt hatten. Mit fast zugekniffenen Augen sag ich die umrisse meines Herrn und meine Augen öffneten sich als ich die große Kerze in seiner Hand sah. Rasch stellte er sie auf den Bock ab und zog die kurze Bank in meine Richtung. Direkt zwischen meine Beine stellte er sie dann mit etwas abstand zur Wand ab und löste anschließend meine Fuß und Handfesseln. Auch der Mundsperre entledigte er mich und ich konnte einen tiefen Atemzug machen. Einige Kaubewegungen normalisierten meinen ...
    Zustand wieder und das anfangs taube Gefühl im Kiefer verschwand. „Leg dich vorsichtig auf den Bauch", seine ersten Worte seit den vielen Stunden die wohl vergangen seien mögen. Ich ließ es mir jedoch nicht zweimal sagen und legte mich vorsichtig auf meinen Bauch. Der Dildo machte sich dabei jedoch wieder auf schmerzende weise bemerkbar und ich verzog mutig nur das Gesicht. Da lag ich nun und meine Beine hingen wieder an den Seiten hinunter. Kraulend und leicht kitzelnd für er mir über den Nacken die Wirbelsäule endlang. Mit der anderen Hand zog er meine Pobacken auseinander und machte sich wieder an dem Analplug zu schaffen. Das leichte drehen nahm ich schon fast nicht mehr wahr, stöhnte jedoch laut auf, als er ihn schnell herauszog. Mein Poloch schien immer noch offen geblieben zu sein, da ich den ein oder anderen Luftzug tief in mir zu spüren glaubte. Nachdem er mit seiner Hand noch einmal mich berührte stellte er sich hinter mich und ergriff meine Beine. Er nahm sie hoch und drehte sie beide. Ein seiner Gesten die mich zum umdrehen bewegen sollten. Schwerfällig stütze ich mich ab und wendete mich einmal, sodass ich nun auf dem Rücken lag. Ein Bein ließ er urplötzlich los und ich hatte fast Probleme es nicht einfach auf die Bankkante fallen zu lassen. Zu geschwächt war ich in diesem Moment. Schockiert über meinen eigenen Zustand, bemerkte ich fast gar nicht wie sich eine Handschelle um meinen Knöchel klammerte und es hochhielt. Eine Freundlichkeit konnte das nicht gewesen sein. ...
«12...192021...44»