1. The Darkroom Ch. 01


    Datum: 06.05.2017, Kategorien: BDSM,

    ließ es dann doch und malte mir die wunderbarsten Gerichte im Kopf aus, als Er plötzlich in der Tür stand und mich wohl schon eine weile beobachte. Sagen konnte ich in diesem Moment nichts und so guckte ich ihn nur dankbar und liebevoll an. Er wandte sich jedoch ab und öffnete meinen Kleiderschrank wo er nach kurzem suchen die rosafarbenen Spitzenhotpants fand die er mir aufs Bett warf, sich wortlos abwandte um wieder in der Küche zu verschwinden. Sollte jetzt ein normaler Tag folgen? Ohne groß darüber nachzudenken zog ich das Höschen an und vergrub mich wieder unter der Decke. Wieder muss eine ganze Weile vergangen sein bis der Geruch immer intensiver wurde und mein Mann mit einem Großen Tablett zu mir ans Bett kam, es jedoch auf der Kommode abstellte um wieder zu verschwinden. Einige Minuten später kam er jedoch mit einer Dose wieder. Erst als er sie neben dem Teller abstellte, erkannte ich die Niveacreme und mein Blick wurde ernster. Er zog die Decke, die mich die ganze Zeit schön wärmte, weg. Sein Gesicht konnte ich wieder nicht sehen, wusste aber schon das etwas unangenehmes folgen wird. Er ergriff das Höschen und zog es mir wieder aus, ich verstand die Welt in diesem Augenblick nicht mehr, und ergriff meine Knöchel um mir die Beine weit zu spreizen. Er setzte sich neben mich und flüsterte mir eine menge ins Ohr. Außer das es ihm leid tut, verstand ich in der Aufregung nicht. Er strich über meinen Po um ihn anschließend auseinander zu ziehen, was schon für leichte ...
    Schmerzstiche sorgte und sich die ersten Angstschweißperlen bildeten. Langsam ergriff er das Ende des Plugs und fing leicht an ihn zu drehen. Ich biss ins Kopfkissen, obwohl die Schmerzen noch nicht allzu groß waren wusste ich dass es noch schlimmer kommen musste. Er begann langsam daran zu ziehen und drehte ihn dabei immer wieder, das ich irgendwann ins Kisschen schrie und jammerte. Verbissen kniff ich die Augen zu und versuchte meinen Muskel so gut wie möglich zu entspannen. Ohne mich weiter großartig zu Schmerzen, war er dann nach einigen weiteren Drehungen aus mir heraus und ich konnte erleichtert aufatmen. Mit einem Klinex, welches er unter dem Bett hervorzauberte wischte er die restliche Gleitcreme vom Plug um danach auch noch Vorsichtig meine wundes Poloch einzucremen. Die restlich Gleitcreme die noch ein meinem Po war, wischte er zuletzt auch noch ab und gab mir einen Kuss auf den Po. Wie ein drohendes Mahnmal stand der riesige Plug, den ich zum ersten Mal sah auf dem Tisch. Immer noch auf dem Bauch liegend bekam ich mein Spitzenhöschen wieder an und die Decke wieder auf mich gelegt. Ich drehte mich um und richtete mich auf um zu essen. Erst jetzt wo ich das Tablett mit dem wunderbaren Hähnchenfilet vor mir sah, den Geruch aufnahm, merkte ich wie hungrig ich gewesen war. Ein unheimliches Gefühl, im Keller alles zu vergessen und sich nur dem Herrn fügen. Immer noch saß er am Bett und guckte mich still an. Ich machte mir keine weiteren Gedanken und beschäftigte mich lieber ...
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