1. Jo - Zeigegeil


    Datum: 06.05.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    grinsen.„Danke! Steht mir, was?“ fragte ich, als wenn es das Normalste der Welt wäre, nackt mit hartem Speer auf einem Balkon zu stehen.„Dir steht noch was anderes, wenn ich das richtig sehe!“ ergänzte er, und stemmte seine Hände in seine Hüften.„Schaut man einem Mann einfach zwischen seine Beine?“ fragte ich lächelnd, und schwang meine Hüften hin und her, so dass mein Bolzen zwischen den Gitterstäben hin und her zuckte.„Na, wenn der Mann sich so einfach nackt und geil auf einem Balkon sich präsentiert, dann schon!“ witzelte er.„Hast mich erwischt!“ stimmte ich, Augenzwinkernd zu.„Wartest du auf jemand bestimmtes, oder würde ich dir reichen?“ ging er jetzt richtig ran.„Eigentlich warte ich schon auf jemand bestimmtes, aber der kommt nicht!“ grinste ich hämisch zurück.„Der hier reicht dir bestimmt!“ gab er an und packte sein Gemächt in der engen Jeans.„Beweis es mir!“ sagte ich, gab mit meinem Kopf ein Zeichen, dass er reinkommen sollte, und ging einfach in das Haus zurück. Ich hörte die Türe unten, und so stellte ich mich am Treppenaufgang an die Wand, lehnte mich cool an und rieb sanft an meinem stehenden Speer. Sein Blick fiel sofort zwischen meine Beine, und so nahm ich meine Hand weg, nahm eine Hand an die Wand auf meinen Hintern, und die andere hinter meinen Kopf. Dabei bewegte ich mich in leichten Fickbewegungen vor und zurück und schaute ihm in die Augen. Er griff sich zwischen die Beine, knetete auf der Jeans seine Beule und grinste:„Hast wohl lang keinen Fick mehr ...
    gehabt?“„Quatsch nicht soviel, knie dich hin und blas mich!“ befahl ich ihm, und zeigte mit meiner Hand, die ich hinter meinem Kopf hatte, auf den Boden. Er schaute mich erst etwas verdutzt an, kam noch zwei Schritte auf mich zu, kniete sich dann vor mich hin, öffnete sein Maul und schnappte nach meinem Harten, den er sofort bis zum Anschlag verschlang. Ich rutschte etwas mit meinem Rücken an der Wand nach unten, und so vögelte ich ihm in seinen Rachen hinein, indem ich von unten in ihn reinstieß und mit einer Hand seinen Hinterkopf hielt. Es gefiel ihm, denn schon kurze Zeit später spürte ich, wie er zwischen meine Beine fasste, mit seinen Fingerkuppen meinen Oberschenkel nach oben streichelte, an meinem Arschansatz stoppte, und an meinem anderen Oberschenkel nach unten streichelte, bis er an meinen Kniekehlen ankam. Tief schluckte er meinen Brecher und schmatzte genussvoll dabei. Dann streichelte er wieder nach oben, nahm meine Eier in seinen Handteller, drückte meinen Sack nach oben, machte mit seinem Zeigefinger und Daumen einen Ring um meinen Schaft, zog sich von meinem Schwanz zurück, und drückte meinen Schaft hin und her, und hielt seine Backen an meine Eichel. So schlug ich ihn mit meinem nass geschleckten Schwanz einmal auf die eine, und dann auf die andere Backe. Dann schnappte er meinen Prügel wieder mit seinen Zähnen, schluckte ihn tief in seinen Rachen, und kaute auf meinen Schwellkörpern herum. Seine Hände streichelten mir an den Seiten nach oben, er hielt knapp ...
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